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25.01.2017 | Zwei Häftlinge hingerichtet
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DiskussionsleitungSalva
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25.01.2017 | Zwei Häftlinge hingerichtet
31.01.2017 | Zwei Häftlinge hingerichtet
Vor fünf Tagen, am 25. Januar, wurden laut der Nachrichtenagentur für Menschenrechte HRANA zwei zum Tode verurteilte Insassen gehängt.
Vor fünf Tagen, am 25. Januar, wurden laut der Nachrichtenagentur für Menschenrechte HRANA zwei zum Tode verurteilte Insassen gehängt.
initiative-gegen-die-todesstrafe.deObwohl das Iranische Parlament ein Gesetz vorgesehen hat, die Todesstrafe für Drogenvergehen zu limitieren, steigen die Zahlen der Hinrichtungen für genau diese Verbrechen. Das angestrebte Gesetz muß zunächst vom sog. iranischen Wächterrat geprüft werden, aber bislang ist auch noch unklar, ob es dann schlussendlich zu einer Reduzierung der Exekutionen aufgrund von Drogendelikten führen wird.
Parlamentsmitglieder haben einen Brief an die Richterschaft geschrieben, um für einen Aufschub aller Gefangenen zu bitten, die wegen Drogenvergehen zum Tode verurteilt wurden, denn rund 5000 Häftlinge sitzen wegen solcher Straftaten im Todestrakt.
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DiskussionsleitungSalva
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Neun Häftlinge gehängt
14.02.2017 | Im Iran wurden in den letzten zwei Tagen insgesamt neun Häftlinge durch den Strang getötet. Davon sieben wegen Drogendelikten.
initiative-gegen-die-todesstrafe.deAm 12. Februar wurden in Mashdads Vakilabad Gefängnis zwei Männer wegen Mordes gehängt, die nicht identifiziert werden konnten. Einen Tag später folgten sieben weitere Hinrichtungen durch den Strang, die in Qoms Langroud Gefängnis wegen Drogenvergehen das Todesurteilt erhielten.
Einer der wegen Mordes zum Tode verurteilten Männer war zum Tatzeitpunkt 19 Jahre alt, der andere 21.
Einer der am 13. Februar hingerichteten Männer wurde als Saeed Shokri identifiziert, der mit 26 starb. Seinem Anwalt war es nicht erlaubt, einen Antrag für einen neuen Prozess zu stellen. Anstelle dessen wurde ihm angeraten, die Beerdigung für den nächsten Tag zu organisieren, teilte eine enge Quelle von Shokri der Menschenrechtsorganisation „Iran Human Rights“ (IHR) mit.
Über die Hinrichtungen wurde öffentliches Stillschweigen bewahrt, nicht einmal die Medien berichteten.
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