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Forderungen nach der Todesstrafe
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DiskussionsleitungSalva
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Forderungen nach der Todesstrafe
30.03.2016 | Taipeh | Enthauptung eines Vierjährigen entflammt Forderungen nach der Todesstrafe
In Taiwan vermehren sich nach dem Mord an einem vierjährigen Jungen auf offener Straße nun erneut Forderungen zur Ausführung der Todesstrafe.
Nach seiner Festnahme wurde der 33-Jährige von einem wütenden Mob vor der Polizeiwache abgepasst und geschlagen. Foto: OE24
Der brutale Mord an dem kleinen Mädchen hat in Taiwan für Empörung gesorgt. Vor den Augen der Mutter und mehrerer Passanten hatte ein vermutlich geistesgestörter Mann die Vierjährige am Montag, den 28. März 2016, in der Hauptstadt Taipeh geköpft. Nach seiner Festnahme wurde der 33-Jährige von einem wütenden Mob vor der Polizeiwache abgepasst und geschlagen. Das Parlament kündigte mögliche Strafverschärfungen für Kindesmord an.
Die Kleine war mit ihrem Fahrrad und ihrer Mutter unterwegs zu einer U-Bahnstation, um dort Verwandte zu treffen, als der Mann sie sich von hinten schnappte und ihr mit einem Küchenmesser den Kopf abtrennte. Die Mutter stieß er von sich, als sie ihn zu stoppen versuchte. Auch sieben Passanten, die Zeugen der brutalen Tat wurden, konnten nicht mehr eingreifen. Der Mann wurde noch am Tatort überwältigt und festgenommen.
N-TV
In Taiwan vermehren sich nach dem Mord an einem vierjährigen Jungen auf offener Straße nun erneut Forderungen zur Ausführung der Todesstrafe.
Nach seiner Festnahme wurde der 33-Jährige von einem wütenden Mob vor der Polizeiwache abgepasst und geschlagen. Foto: OE24
initiative-gegen-die-todesstrafe.deTaiwan hatte bereits im Juni letzten Jahres sechs Männer wegen Mordes erschießen lassen und zählte im Jahr 2014 zu den einzigen 22 Ländern weltweit, welche Exekutionen durchgeführt haben. Die Öffentlichkeit fordert nun erneut, die Todesstrafe gegen den Attentäter durchzuführen.
Amnesty International fordert bereits seit mehreren Jahren, dass Taiwan ein Hinrichtungsmoratorium ausspricht und die geheimgehaltenen Exekutionen einstellt. Laut der Menschenrechtsorganisation werden sowohl die Familienangehörigen als auch die Anwälte der zum Tode Verurteilten in Taiwan kaum über bevorstehende Hinrichtungen informiert.
Der Druck der Öffentlichkeit und ihre Forderungen, die wegen Mordes angeklagten Männer hinrichten zu lassen, hatte auch im Jahr 2015 dazu geführt, dass die Exekutionen letztendlich vollzogen wurden.
Der brutale Mord an dem kleinen Mädchen hat in Taiwan für Empörung gesorgt. Vor den Augen der Mutter und mehrerer Passanten hatte ein vermutlich geistesgestörter Mann die Vierjährige am Montag, den 28. März 2016, in der Hauptstadt Taipeh geköpft. Nach seiner Festnahme wurde der 33-Jährige von einem wütenden Mob vor der Polizeiwache abgepasst und geschlagen. Das Parlament kündigte mögliche Strafverschärfungen für Kindesmord an.
Die Kleine war mit ihrem Fahrrad und ihrer Mutter unterwegs zu einer U-Bahnstation, um dort Verwandte zu treffen, als der Mann sie sich von hinten schnappte und ihr mit einem Küchenmesser den Kopf abtrennte. Die Mutter stieß er von sich, als sie ihn zu stoppen versuchte. Auch sieben Passanten, die Zeugen der brutalen Tat wurden, konnten nicht mehr eingreifen. Der Mann wurde noch am Tatort überwältigt und festgenommen.
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