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Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche | Urteil | Freispruch
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Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche | Urteil | Freispruch
Polizei sucht in Restaurant in Hamburg nach Leiche
18.11.2015, 16:58 Uhr
18.11.2015, 16:58 Uhr
T-OnlineIn einem Restaurant im Hamburger Stadtteil St. Georg hat die Polizei am Mittwoch nach einer Leiche gesucht. Ein Leichen- und Blutspürhund habe angeschlagen, teilte ein Polizeisprecher mit. Vermisst werde ein 49 Jahre alter Türke. Es bestehe der Verdacht, dass der Mann aus Hamburg-Hummelsbüttel Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sei. Der Vermisste sei zuletzt in dem Restaurant gesehen worden, seine Familie habe schon seit dem 27. September keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt. Beamte der Mordkommission begannen mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei die Spurensicherung in dem Lokal. An den Ermittlungen sind auch Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt beteiligt.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Es klingt, wie eine Szene aus einem Krimi. Im Hamburger Stadtteil St. Georg sollen sich in dem Keller des Restaurants "Casa Alfredo" die sterblichen Überreste eines Menschen befinden. Laut Polizei soll es sich bei der Leiche um einen vermissten Mann handeln. Und der wurde womöglich eingemauert.
mopoBislang gibt es noch keine weiteren bestätigten Angaben zu dem Fall. Auch ob sich hinter den Mauern tatsächlich eine Leiche befindet, ist noch unklar. Jedoch hat ein Leichen- und Blutspürhund in dem Restaurant angeschlagen.
Derzeit sind die Mordkommission und die Spurensicherung vor Ort, um die Mauer einzureißen und Hinweise zu sichern. Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
18. November 2015 | 19:28 Uhr
Die Polizei ist offenbar fündig geworden:
Grausiger Fund in einem Restaurant nahe des Hamburger Hauptbahnhofs. Im Fußboden des Lokals entdecken Polizisten eine Leiche. Wer ist der Tote?
Einsatz vor Restaurant im Hamburger Stadtteil St. Georg: Grausiger Fund
Ermittler der Hamburger Polizei vor dem Restaurant, in dem eine einbetonierte Leiche gefunden wurde
Die Mordkommission hat bereits einen 51-jährigen Portugiesen festgenommen, der in dem Restaurant "Casa Alfredo" angestellt ist. Er soll morgen einem Haftrichter vorgeführt werden.
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Die Polizei ist offenbar fündig geworden:
Grausiger Fund in einem Restaurant nahe des Hamburger Hauptbahnhofs. Im Fußboden des Lokals entdecken Polizisten eine Leiche. Wer ist der Tote?
Einsatz vor Restaurant im Hamburger Stadtteil St. Georg: Grausiger Fund
Ermittler der Hamburger Polizei vor dem Restaurant, in dem eine einbetonierte Leiche gefunden wurde
Wie die Polizei mitteilt, ist der Tote ein "Bekannter", konnte aber zu seinem Umfeld oder sonstigen Hintergründen keine Angaben machen.Der Tote sei im Fußboden des Lokals im Stadtteil St. Georg verborgen gewesen, teilte ein Polizeisprecher mit. Es werde geprüft, ob es sich um einen seit September vermissten 49-Jährigen handele. Die Leiche sei noch nicht identifiziert. Zunächst müsse sie freigelegt werden.
Die Mordkommission hat bereits einen 51-jährigen Portugiesen festgenommen, der in dem Restaurant "Casa Alfredo" angestellt ist. Er soll morgen einem Haftrichter vorgeführt werden.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Alles begann Ende September als Vermisstenfall.
Angehörige meldeten, dass Ercan D. (49, Spitzname „CinCin“) aus dem Poppenbütteler Weg (Hummelsbüttel) verschwunden sei. Die Polizei begann mit der Suche nach dem Familienvater (eine Tochter).
Dabei kam heraus, dass der Türke zuletzt im „Casa Alfredo“ an der Kirchenallee gesehen wurde.
Angehörige klebten rund um das Lokal im Bahnhofsviertel Suchplakate. Dann Mittwoch plötzlich ein Hinweis, dass der Vermisste im Restaurant zu finden sei – angeblich bei der kürzlichen Renovierung einbetoniert!
Die Mordkommission rückte an, alles wurde abgeriegelt. Dann kam ein Leichen- und Blutspürhund zum Einsatz – und schlug tatsächlich an.
Beamte vom technischen Zug der Polizei machten sich daran, den Boden aufzubrechen. Polizeisprecher Andreas Schöpflin: „Aufgrund der bisherigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen besteht der Verdacht, dass der Mann Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist.“ Gegen 17.30 Uhr wurde dann die einbetonierte Leiche eines Mannes gefunden.
Eine Obduktion soll Klarheit darüber bringen, wie der Mann starb.
BildDie Polizei nahm Restaurant-Wirt Alfredo S. (51, Portugiese) fest. Das Motiv ist noch unklar.
Unfassbar! Auf der Facebook-Seite vom „Casa Alfredo“ stand am 7. Oktober: „Neuer Boden im Casa! Kommt und überzeugt Euch selbst. Eure Füße werden begeistert sein.“
Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Restaurant-Koch (51) gesteht die Tat
19.11.2015 08:58 Uhr
19.11.2015 08:58 Uhr
Die Mordkommission nahm noch am Mittwoch-Abend den Koch des Restaurants, Alfredo S. (51) fest. Der Portugiese habe, so hieß es aus Polizeikreisen, wenig später die Tat gestanden!
Warum und wie Ercan D. sterben musste, ist noch Gegenstand der Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Mordkommission.
BildDer Vermisste Ercan D., Spitzname: „CinCin“ war den Sicherheitsbehörden schon länger bekannt. Mehrmals war bereits gegen ihn ermittelt worden.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Leiche aus Restaurant: 49-Jähriger starb durch Kopfschuss
19.11.2015, 20:08 Uhr
19.11.2015, 20:08 Uhr
T-OnlineNach dem Fund einer Leiche im Fußboden eines Hamburger Restaurants steht die Todesursache fest. Der 49-jährige Mann sei durch einen Schuss in den Kopf getötet worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Das habe die Obduktion ergeben. Der am Mittwoch nach dem Fund der Leiche festgenommene Tatverdächtige kam in Untersuchungshaft. Eine Richterin habe einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den 51-Jährigen erlassen. Das Motiv für die Tat sei noch nicht bekannt, hieß es. Die Ermittlungen dauerten an.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Vor Kopfschuss-Tod in Lokal: 49-Jähriger forderte Geld
20.11.2015, 15:39 Uhr
20.11.2015, 15:39 Uhr
Der mutmaßlich von einem Hamburger Koch getötete 49-Jährige soll vor der Tat Geld verlangt haben. "Aus dem Haftbefehl geht hervor, dass der Geschädigte wiederholt Geld gefordert hat", sagte ein Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft. "Ob es sich um Schutzgeld gehandelt hat, ergibt sich daraus nicht."
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
BildDie Familie des gebürtigen Portugiesen, Freunde und Gäste rätseln: Was hat diesen fürsorglichen Vater und Familienmenschen dazu getrieben, einen Menschen zu erschießen?
Es muss eine ohnmächtige Wut gewesen sein. Vielleicht Angst, von Ercan D. mit immer neuen Geldforderungen in die Pleite getrieben zu werden.
Denn die Methoden von Schutzgelderpressern sind perfide.
Manche zwingen die Wirte, ihnen überteuerte Waren abzukaufen, andere vergraulen Gäste, wieder andere zerlegen die Einrichtung oder legen Feuer.
Und die ganz Brutalen zeigen dem Opfer Fotos von dessen Familie mit dem Hinweis: "Zahl lieber, wenn dir ihr Leben wert ist..."
Soll man Mitleid mit Alfredo S. haben? Vielleicht. Dennoch bleibt es eine Tatsache: Er hat einen Menschen getötet.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Einbetonierte Leiche: Koch wegen Totschlags angeklagt
08.03.2016, 12:58 Uhr
Der Koch eines italienischen Restaurants in Hamburg tötet nach Erkenntnissen der Ermittler im Herbst vergangenen Jahres einen mutmaßlichen Schutzgelderpresser und betoniert ihn im Lokal ein. Jetzt soll sich der Koch vor Gericht verantworten. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen Totschlags erhoben, wie verschiedene Medien berichteten. Das Motiv des Täters sei Schutzgelderpressung gewesen.
08.03.2016, 12:58 Uhr
Der Koch eines italienischen Restaurants in Hamburg tötet nach Erkenntnissen der Ermittler im Herbst vergangenen Jahres einen mutmaßlichen Schutzgelderpresser und betoniert ihn im Lokal ein. Jetzt soll sich der Koch vor Gericht verantworten. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen Totschlags erhoben, wie verschiedene Medien berichteten. Das Motiv des Täters sei Schutzgelderpressung gewesen.
T-OnlineDer Koch soll sein 49-Jahre altes Opfer durch einen Schuss in den Kopf getötet haben. Es war Ende September 2015 von seiner Familie als vermisst gemeldet worden. Der Mann soll zuletzt in dem Restaurant im Stadtteil St. Georg gesehen worden sein. Den Ermittlungen zufolge hatte er am 30. September abends erneut Geld verlangt und dabei eine Pistole auf einen Tisch gelegt. Der mutmaßliche Täter soll derart in Rage geraten sein, dass er sich die Waffe schnappte und einen tödlichen Schuss auf den Kopf seines Gegenübers abgab. Die Ermittler stießen auf den Toten, als sie im November den Boden des Lokals aufstemmen ließen.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Prozess um einbetonierte Leiche in Hamburger Lokal begonnen
11.05.2016, 10:08 Uhr
Ein halbes Jahr nach dem Fund einer einbetonierten Leiche in einem Hamburger Restaurant hat am Mittwoch ein Prozess gegen den Koch des Lokals begonnen. Dem 52-Jährigen wird vorgeworfen, einen Schutzgelderpresser getötet zu haben. Die Anklage lautet auf Totschlag.
11.05.2016, 10:08 Uhr
Ein halbes Jahr nach dem Fund einer einbetonierten Leiche in einem Hamburger Restaurant hat am Mittwoch ein Prozess gegen den Koch des Lokals begonnen. Dem 52-Jährigen wird vorgeworfen, einen Schutzgelderpresser getötet zu haben. Die Anklage lautet auf Totschlag.
T-OnlineDas spätere Opfer soll den Angeklagten in den Jahren zuvor mehrfach gezwungen haben, erhebliche Beträge für den angeblichen Schutz des Lokals in der Nähe des Hauptbahnhofs zu zahlen. Als der polizeibekannte Mann am Abend des 30. September 2015 erneut Geld verlangte, hantierte er laut Anklage demonstrativ mit einer Pistole vor dem Koch. Dieser habe sich die Waffe gegriffen und ihn mit einem Kopfschuss getötet. Die Leiche des 49-Jährigen habe der Koch in eine Grube in einem Abstellraum gelegt und mit Baumaterial zugeschüttet, erklärte die Staatsanwaltschaft. Am 18. November hatten die Ermittler den Toten aus dem Fußboden geborgen.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Koch gesteht Tötung seines Schutzgeld-Erpressers
11.05.2016, 21:30
Mehr als zwei Jahre lang bekommt ein Gastwirt in Hamburg Besuch von einem Schutzgelderpresser. Widerwillig zahlt der Koch, monatlich mindestens 1000 Euro. Am 30. September vergangenen Jahres eskaliert die Situation.
Auftakt im Totschlag-Prozess: Der 52-jährige Angeklagte (am rechten Rand) soll seinen Schutzgeld-Erpresser umgebracht haben
11.05.2016, 21:30
Mehr als zwei Jahre lang bekommt ein Gastwirt in Hamburg Besuch von einem Schutzgelderpresser. Widerwillig zahlt der Koch, monatlich mindestens 1000 Euro. Am 30. September vergangenen Jahres eskaliert die Situation.
Auftakt im Totschlag-Prozess: Der 52-jährige Angeklagte (am rechten Rand) soll seinen Schutzgeld-Erpresser umgebracht haben
Mehr bei FocusDer 49 Jahre alte Erpresser kommt am späten Abend und legt eine Pistole auf den Tisch. „Wenn du nicht zahlst, geht einer von uns beiden drauf“, habe er ihm grinsend gedroht, erklärt der 52 Jahre alte Koch am Mittwoch vor dem Hamburger Landgericht. Am Ende war der 49-Jährige tot.
...
Die Erwähnung seiner Töchter machte ihn wütend
Demnach sei der Koch in Rage geraten, als der 49-Jährige die beiden Töchter ins Spiel gebracht habe. Die halfen im Sommer manchmal beim Bedienen auf der Terrasse des Restaurants. Ansonsten kochte und bediente der Wirt selbst.
Wenn er nicht genug Geld habe, könnten doch die Töchter „arbeiten“ gehen, habe der 49-Jährige gesagt. Damit sei gemeint gewesen, er solle sie auf den Strich schicken, erklärt der Angeklagte. Wütend über diesen Vorschlag habe er den Tisch umgeworfen. Bei dem Gerangel habe er die Pistole zu fassen gekriegt und den Schuss abgegeben. Der 49-Jährige starb kurz darauf an einer Halsverletzung.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Angeklagter in Prozess um Leiche in Restaurant angegriffen
28.06.2016, 10:08 Uhr
Der Angeklagte im Prozess um die Tötung eines mutmaßlichen Schutzgelderpressers ist am Dienstag vor dem Hamburger Strafgerichtsgebäude angegriffen und verletzt worden. Ein Angehöriger des Opfers habe dem 52-Jährigen ins Gesicht geschlagen.
28.06.2016, 10:08 Uhr
Der Angeklagte im Prozess um die Tötung eines mutmaßlichen Schutzgelderpressers ist am Dienstag vor dem Hamburger Strafgerichtsgebäude angegriffen und verletzt worden. Ein Angehöriger des Opfers habe dem 52-Jährigen ins Gesicht geschlagen.
T-OnlineDie Feuerwehr brachte den Mann mit blutendem Gesicht ins Krankenhaus. Polizeibeamte stellten die Personalien des Angreifers fest.
Der angeklagte Koch hatte den mutmaßlichen Schutzgelderpresser am 30. September vergangenen Jahres bei einer Rangelei in seinem Restaurant durch einen Kopfschuss getötet. Die Leiche des 49-Jährigen habe er in eine Grube im Nebenraum des Lokals in der Nähe des Hauptbahnhofs gezogen und mit Baumaterial zugedeckt, gestand der 52-Jährige vor Gericht. Der Koch saß ein halbes Jahr in Untersuchungshaft und bekam dann Haftverschonung. Die Anklage gegen ihn lautet auf Totschlag.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Eine Mischung aus Selbstjustiz, Wut und gekränkter Ehre. Aber unabhängig davon, wie der Koch verurteilt wird: hoffentlich holt ihn der Tod dieses Gauners nicht eines Tages in einer anderen Form wieder ein.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Leiche in Lokal: Drei Jahre Haft gefordert
29.08.2016, 16:39 Uhr
Im Prozess um die Tötung eines mutmaßlichen Schutzgelderpressers in einem Hamburger Lokal hat die Staatsanwaltschaft am Montag drei Jahre und drei Monate Haft gefordert.
29.08.2016, 16:39 Uhr
Im Prozess um die Tötung eines mutmaßlichen Schutzgelderpressers in einem Hamburger Lokal hat die Staatsanwaltschaft am Montag drei Jahre und drei Monate Haft gefordert.
T-OnlineDer Angeklagte habe sich des Totschlags schuldig gemacht, allerdings in einem minderschweren Fall. Der 52 Jahre alte Koch hatte den angeblichen Schutzgelderpresser am 30. September vergangenen Jahres bei einer Rangelei in seinem Restaurant mit einem Kopfschuss getötet, wie er zum Prozessauftakt gestanden hatte. Die Leiche des 49-Jährigen habe er in eine Grube im Nebenraum des Lokals in der Nähe des Hauptbahnhofs gezogen und mit Baumaterial zugedeckt. Sein Verteidiger schilderte die Tat als Notwehrhandlung und beantragte Freispruch. Die Strafkammer am Landgericht will ihr Urteil am Mittwoch verkünden.
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Re: Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche
Freispruch im Prozess um einbetonierte Leiche in Lokal
31.08.2016, 16:33 Uhr
Im Prozess um eine Leiche im Fußboden eines Hamburger Lokals ist der angeklagte Koch überraschend freigesprochen worden. Das Gericht ging von einer Notfallsituation aus.
Prozessbeteilige bei einem Ortsterminim Restaurant Casa Alfredo, in dem eine Leiche einbetoniert war.
31.08.2016, 16:33 Uhr
Im Prozess um eine Leiche im Fußboden eines Hamburger Lokals ist der angeklagte Koch überraschend freigesprochen worden. Das Gericht ging von einer Notfallsituation aus.
Prozessbeteilige bei einem Ortsterminim Restaurant Casa Alfredo, in dem eine Leiche einbetoniert war.
T-OnlineDer Vorsitzende Richter betonte, dass die Tat an der Grenze dessen sei, was als Notwehr gerade noch erlaubt werde. Der 52 Jahre alte Koch hatte im vergangen September einen angeblichen Schutzgelderpresser bei einer Rangelei in seinem Lokal mit einem Kopfschuss getötet, wie er zum Prozessauftakt gestanden hatte. Die Leiche des 49-Jährigen hatte er in einer Grube im Nebenraum des Lokals unter Baumaterial versteckt.
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Hamburg: Polizei sucht in Restaurant nach Leiche | Urteil | Freispruch
Das Urteil ist gerecht. Es war eindeutig Notwehr.
Allerdings wäre es besser gewesen, gleich die Schutzgelderpressung bei der Polizei anzuzeigen und nach der Erschießung des Schutzgelderpressers die Polizei zu informieren.
Allerdings wäre es besser gewesen, gleich die Schutzgelderpressung bei der Polizei anzuzeigen und nach der Erschießung des Schutzgelderpressers die Polizei zu informieren.
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