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Mexico: Mehr als 50 Tote bei Gefängnisrevolte in Monterry
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Mexico: Mehr als 50 Tote bei Gefängnisrevolte in Monterry
Der lokale Sender Milenio TV berichtet, dass es bei einer Gefängnismeuterei 50 Tote gegeben habe und etwa 70 Personen verletzt wurden. Es seien zahlreiche Schüsse zu hören gewesen sein, ausserdem soll ein Feuer im Gefängnis gelegt worden sein. Möglicherweise sei einigen Gefangenen die Flucht gelungen.
Fernsehbilder zeigen Polizeifahrzeuge und Krankenwagen, die durch die angrenzenden Straßen patrouillieren. Die Revolte, so heißt es in den Berichten mexikanischer Medien und bei der britischen BBC, habe in den frühen Morgenstunden begonnen.
Die Behörden des Bundesstaates Nuevo León, in dem die Haftanstalt liegt, kommentiert die Ereignisse nur dürr. Auf Twitter hieß es, alles sei unter Kontrolle. Meldungen über geflüchtete Gefangene seien falsch.
sueddeutscheÜber die Gründe für die Revolte gibt es keine Angaben. In mexikanischen Gefängnissen sind die Haftbedingungen oft schlecht, weil Überfüllung herrscht.
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Re: Mexico: Mehr als 50 Tote bei Gefängnisrevolte in Monterry
Aufnahmen vor dem Gefängnis
MONTERREY (MEX) - Bei einem Aufstand in einem mexikanischen Gefängnis sind wohl mindestens 40 Inhaftierte und Wärter ums Leben gekommen. Häftlinge hatten zu fliehen versucht und dabei ein Feuer gelegt.
Dutzende Angehörige der Inhaftierten hatten sich am Morgen vor dem Gefängnis versammelt, um zu erfahren, was geschehen ist.
MONTERREY (MEX) - Bei einem Aufstand in einem mexikanischen Gefängnis sind wohl mindestens 40 Inhaftierte und Wärter ums Leben gekommen. Häftlinge hatten zu fliehen versucht und dabei ein Feuer gelegt.
Dutzende Angehörige der Inhaftierten hatten sich am Morgen vor dem Gefängnis versammelt, um zu erfahren, was geschehen ist.
Häftlinge hatten den Aufstand in der Nacht angezettelt. Sie sollen Möbel angezündet und so eines der Gebäude des Gefängnis-Komplexes in Brand gesetzt haben – angeblich ein Versuch, um vor der geplanten Flucht abzulenken.
blickEine Meute aufgebrachter Angehöriger hatte sich zuvor vor den Toren des Gefängnisses versammelt. Sie warfen Steine und Bretter, um sich Zutritt zu verschaffen und versperrten den Einsatzkräften den Zugang. Sie beklagten gegenüber Reportern, keinerlei Informationen über den Einsatz und das Schicksal der Inhaftierten erhalten zu haben.
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Re: Mexico: Mehr als 50 Tote bei Gefängnisrevolte in Monterry
Nach der Gefängnisrevolte mit 49 Toten wurde die Direktorin, ein Mitglied der Verwaltung und ein Wachmann festgenommen. Der Vorwurf: Drogenhandel und Verletzung der Sicherheitsvorschriften. Der Auslöser der Revolte war ein Streit zwischen zwischen zwei Häftlingsgruppen, es ging um die Vorherrschaft im Gefängnis.
Schluss mit den Privilegien: Nach dem Gefängnisaufstand in der Topo-Chico-Haftanstalt entfernten Polizisten unerlaubte Luxusgegenstände aus den Zellen der Drogenbosse.
Schluss mit den Privilegien: Nach dem Gefängnisaufstand in der Topo-Chico-Haftanstalt entfernten Polizisten unerlaubte Luxusgegenstände aus den Zellen der Drogenbosse.
Nach der Gefängnisrevolte in Mexiko mit 49 Toten haben die Behörden "Luxus-Zellen" mit Aquarien, Riesen-Flachbildschirmen und Saunas entdeckt. Die Direktorin, ein Mitglied der Gefängnisverwaltung sowie ein Wachmann des Topo-Chico-Gefängnisses in Monterrey im Bundesstaat Nuevo León seien nach der Revolte vom Donnerstag festgenommen worden, teilten die Behörden am Wochenende mit. Ihnen werde unter anderem Drogenhandel und das Verletzen von Sicherheitsvorschriften vorgeworfen.
Der Chef des Zeta-Drogenkartells, Iván Hernández Cantú, habe in seiner Zelle ein King-Size-Bett, einen riesigen Flachbildfernseher und ein Luxusbad gehabt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Zudem sei zum Zeitpunkt des Aufstands eine Frau bei ihm gewesen.
sternAuch eine von Häftlingen betriebene Bar gab es in dem Gefängnis, wo Zellen auch über Kühlschränke, Klimaanlagen, Aquarien und mobile Saunen verfügten. Dies alles sei beschlagnahmt worden, teilten die Behörden mit. "Alle diese Privilegien gehören der Vergangenheit an", sagte ein Behördenvertreter.
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