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Extrem-Bergsteiger Ueli Steck (40) am Mount Everest tödlich verunglückt
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DiskussionsleitungSalva
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Extrem-Bergsteiger Ueli Steck (40) am Mount Everest tödlich verunglückt
30.04.2017 - Kathmandu: Laut An Tsering Sherpa von der nepalesischen Bergsteiger-Vereinigung ist der Schweizer Extrem-Bergsteiger und einer der weltbesten Solokletterer Ueli Steck während seiner Vorbereitungen für einen Rekordversuch am Mount Everest tödlich verunglückt. Steck sei am Sonntagmorgen an der Nuptse-Wand ums Leben gekommen.
Ueli Steck, † 40
Dinseh Bhattarai vom nepalesischen Tourismusministerium sagte, Steck sei etwa 1000 Meter vom Nuptse-Lager 2 entfernt ausgerutscht und abgestürzt. Andere Bergsteiger hätten die Rettungskräfte alarmiert.
Innerhalb von 48 Stunden wollte der erfahrene Alpinist im Mai zwei der anspruchsvollsten Berge der Welt ohne Sauerstoffflaschen besteigen und dabei eine neue Route begehen. Zuerst den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest (8848 m), dann den Nachbarberg Lhotse (8561 m). Um die Route noch schwerer zu gestalten, wollte Steck den Everest über die Steilschlucht namens Hornbein-Couloir besteigen.
Quellen: uelisteck.ch | Blick | Chiemgau24
† In stillem Gedenken †
Ueli Steck, † 40
Dinseh Bhattarai vom nepalesischen Tourismusministerium sagte, Steck sei etwa 1000 Meter vom Nuptse-Lager 2 entfernt ausgerutscht und abgestürzt. Andere Bergsteiger hätten die Rettungskräfte alarmiert.
Innerhalb von 48 Stunden wollte der erfahrene Alpinist im Mai zwei der anspruchsvollsten Berge der Welt ohne Sauerstoffflaschen besteigen und dabei eine neue Route begehen. Zuerst den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest (8848 m), dann den Nachbarberg Lhotse (8561 m). Um die Route noch schwerer zu gestalten, wollte Steck den Everest über die Steilschlucht namens Hornbein-Couloir besteigen.
Quellen: uelisteck.ch | Blick | Chiemgau24
† In stillem Gedenken †
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