Rechtsextremismus mit Transparenz begegnen

[Lastlove]

Jo mach das mal wenn Du ansonsten kein eigenes leben hast grins.

Wenn ich es richtig intepretiere bist du also nciht davon betroffen.
Dann pass bei deinen recherchen fein auf und übe Achtsamkeit damit du nicht in die Sucht des allgemein unter nicht wenigen Menschen herrschenden Sadismus geräts.
Denn du weisst ja, das Groh der Menschen ist ziemlich krank dahingehend und kann sich nur wohlfühlen wenn es ihnen besser geht als anderen.
Ein nicht zu verkennendes Merkmmal des Sadismus wenn man sich nur gut beobachtet..

[Lastlove]

@DiegoTristan
Ja Du lachst aber Selbstbeobachtung ist das beste Mittel in Sachen Psychologie..

[Habakuk]

@DiegoTristan

Also ich bitte Dich, Du willst schon "seit langer Zeit auflisten" wie "wunderbar" man damit leben kann, aber Du kommst nicht dazu.
Aha. Wie peinlich ist das denn?
Wenn Du davon leben müsstest, dann wüsstest Du die Preise, so einfach ist das. Denn dann würdest Du sie täglich ausrechnen müssen.
Also sorry, aber das ist ja nun wirklich lächerlich. Hier groß herum zu schwadronieren, wie "locker" das alles ist, aber die Preise nicht zu kennen, das ist echt großes Kino...

[Habakuk]

Und ein Nachtrag:
Selbst wenn Du diese Aufrechnung irgendwann liefern könntest, was ich nicht glaube, dann ist das trotzdem unglaubwürdig, weil Du mit Sicherheit viele Dinge außen vor lässt.
Denkst Du, es ist schön, zur Tafel zu gehen? Aber vielleicht gibt es auch zB die Oma, deren Wohnung etwas zu teuer ist (in der sie aber vielleicht schon 40 Jahre lebt), wie schon gesagt den Haustierbesitzer oder einfach die Mutter, die ihrem Kind auch mal etwas gönnen möchte. Wie rechnest Du das ein?
Menschen sind Individuen und nicht darauf herunterzurechnen, was der Staat für das Minimum hält.

[Lastlove]

http://www.deutschlandfunk.de/rechtsext ... _id=406338

Rechtsextremismus nutzt viele musikalische Masken. Da lässt sich selbst bekannteste Filmmusik zweckentfremden. Ein Blick auf den aktuellen Forschungsstand und die historische Dimension des Themas, denn bekanntermaßen nutzte bereits das NS-Regime gern Musik zur Manipulation.

Von Dagmar Penzlin