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Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48) - gefasst!
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Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48) - gefasst!
Versuchter Totschlag: Polizei sucht diese Messerstecherin
Wer kann Infos zu der gesuchten Messerstecherin Carola Marquardt (48) geben?
Foto: Privat/Freie Presse
Zwickau - Die Polizei in Zwickau sucht nach einer gefährlichen Messerstecherin und bittet die Öffentlichkeit um Hilfe.
Nach einem versuchten Totschlag am Freitag, um 8:45 Uhr, bei der eine 48-Jährige ihren Bekannten (47) in dessen Wohnung in der Goethestraße lebensgefährlich durch Messerstiche verletzte, sucht die Polizei nach der Tatverdächtigen sowie nach Zeugen.
Bei der Gesuchten handelt es sich um Carola Marquardt, die seit der besagten Tat unbekannten Aufenthaltes ist. Ein Suchhund der Polizei verfolgte die Spur der Tatverdächtigen am Freitag bis zum Bahnhof Zwickau, weitere Anhaltspunkte gab es bislang nicht.
Carola Marquardt ist 169 Zentimeter groß und von schlanker Gestalt (ca. 55 Kilogramm schwer), sie hat mittellanges, krauses, bräunliches Haar. Bekleidet ist die Frau mit einer blauen Jeans, einer brombeerfarbenen Jacke, möglicherweise mit einem rosa Kopftuch und sie trägt einen schwarzen Rucksack bei sich.
Vermutlich ist die 48-Jährige mit einem schwarz-weißen Fahrrad unterwegs. Wer kann Angaben zum Aufenthalt- und Wohnort von Frau Marquardt vor bzw. auch nach der Tat machen?
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Zwickau, Telefon 0375/ 428 4480.
Quelle: mopo24
Wer kann Infos zu der gesuchten Messerstecherin Carola Marquardt (48) geben?
Foto: Privat/Freie Presse
Zwickau - Die Polizei in Zwickau sucht nach einer gefährlichen Messerstecherin und bittet die Öffentlichkeit um Hilfe.
Nach einem versuchten Totschlag am Freitag, um 8:45 Uhr, bei der eine 48-Jährige ihren Bekannten (47) in dessen Wohnung in der Goethestraße lebensgefährlich durch Messerstiche verletzte, sucht die Polizei nach der Tatverdächtigen sowie nach Zeugen.
Bei der Gesuchten handelt es sich um Carola Marquardt, die seit der besagten Tat unbekannten Aufenthaltes ist. Ein Suchhund der Polizei verfolgte die Spur der Tatverdächtigen am Freitag bis zum Bahnhof Zwickau, weitere Anhaltspunkte gab es bislang nicht.
Carola Marquardt ist 169 Zentimeter groß und von schlanker Gestalt (ca. 55 Kilogramm schwer), sie hat mittellanges, krauses, bräunliches Haar. Bekleidet ist die Frau mit einer blauen Jeans, einer brombeerfarbenen Jacke, möglicherweise mit einem rosa Kopftuch und sie trägt einen schwarzen Rucksack bei sich.
Vermutlich ist die 48-Jährige mit einem schwarz-weißen Fahrrad unterwegs. Wer kann Angaben zum Aufenthalt- und Wohnort von Frau Marquardt vor bzw. auch nach der Tat machen?
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Zwickau, Telefon 0375/ 428 4480.
Quelle: mopo24
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Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
Jetzt spricht das Messeropfer aus Zwickau
Ohne Gnade stieß mir die Polizistin das Messer in den Hals
Neue unheimliche Details über die untergetauchte Beamtin
Wurde brutal niedergestochen: Christian H. (47) gestern im Krankenhaus. Er sagt: „Sie drückte mich gegen die Wand und sagte: ,Jetzt bringe ich dich um‘.“
Zwickau – Eine Internetbekanntschaft zu einer Polizistin endete für den Rechtsanwaltsfachangestellten Christian H. (47) in einem Blut-Drama! Mit einem Messer im Hals! Eine Not-Operation rettete sein Leben!
Seit Montag fahndet die Kripo nach Carola Marquardt (48). Die Bundespolizistin soll versucht haben, den 47-Jährigen in dessen Zwickauer Wohnung mit einem Messer zu töten!
Zur Fahndung ausgeschrieben: Bundespolizistin Carola Marquardt (48), eine Polizeiobermeisterin und großartige Leichathletin
In BILD schildert das Opfer jetzt die Hintergründe des blutigen Angriffs.
Die Wunden schmerzen noch. Eine Gesichtshälfte wird für immer gelähmt bleiben, ein Verband bedeckt die schwere Halsverletzung.
„Wir haben uns vor paar Jahren im Internet kennengelernt“, erzählt der alleinerziehende Vater, der vor drei Jahren mit seiner Tochter nach Zwickau zog. „Ich kannte hier keinen und habe mich über freundschaftliche Kontakte gefreut.“
Vor einem Jahr bat ihn die Bundespolizistin (damals in Klingenthal stationiert) um Hilfe bei ihrer Scheidung. „Sie hatte mit ihrem Mann ein Haus in Werdau, wollte von ihm ausgezahlt werden.“
Die Bundespolizeiinspektion Klingenthal im Vogtland. Hier arbeitete die Angreiferin zuletzt
Doch dann war die erfolgreiche Leichtathletin plötzlich weg, hatte sich nach Panama abgesetzt. H.: „Ende Juni kehrte sie zurück, wollte wissen, wie es vorangeht.“
Das Verfahren lief jedoch noch.
Christian H.: „Sie meinte dann, dass sie als Polizistin Sprengstofflager kennen würde und jeden umbringen könnte.“
Der Mann bekam Angst, ging zur Polizei. „Die schickten mich aber weg. Da habe ich über den Amtsarzt im Juli eine Zwangseinweisung für die Psychiatrie erwirken können.“ Letzten Freitag sei die dreifache Mutter dann aber wieder bei ihm aufgetaucht – zum Reden.
„Plötzlich wandte sie einen Polizeigriff an, drückte mich gegen die Wand und ich spürte einen Schmerz in der Schulter“, so H. zu BILD. „Als ich sie fragte, was das soll, sagte sie nur: ‚Jetzt bringe ich dich um‘ und rammte mir ein Messer in den Hals. Ohne Gnade.“
Ist die Täterin wieder nach Panama ausgereist?
Danach flüchtete sie. „Ich denke, dass sie wieder nach Panama abgehauen ist...“
Die Kripo fahndet weiter nach der eigenen Kollegin.
Quelle: Bild
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Re: Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
Eine Polizeiobermeisterin der Bundespolizei und "großartige Leichathletin" haut einfach nach Panama ab, kehrt irgendwann zurück und will dann diesen Christian umbringen. Anschließend verschwindet sie wieder spurlos. Seltsamer "Geschichte".
Eine Zwangseinweisung für wen? Für Frau Marquardt? Checke ich jetzt nicht. Und welche Rolle spielt dieser Christian H. und warum wollte Marquard den töten, wenn es denn "nur" eine Internetbekanntschaft war? Da steckt doch wesentlich mehr dahinter...Der Mann bekam Angst, ging zur Polizei. „Die schickten mich aber weg. Da habe ich über den Amtsarzt im Juli eine Zwangseinweisung für die Psychiatrie erwirken können.“ Letzten Freitag sei die dreifache Mutter dann aber wieder bei ihm aufgetaucht – zum Reden.
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Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
Versuchter Totschlag - gesuchte Frau ist Polizistin
Beamtin trägt keine Dienstwaffe bei sich
erschienen am 22.09.2015
Zwickau. Die wegen versuchten Totschlags von der Polizei gesuchte Carola Marquardt ist seit 1992 Bundespolizistin. Bis Dezember 2013 war sie im Bundespolizeirevier Zwickau tätig. Das teilte der Sprecher der Bundespolizei Klingenthal, Eckhard Fiedler, auf Anfrage mit. Die 48-Jährige trage jedoch keine Dienstwaffe mehr. Sie sei nach längerer Krankschreibung nicht mehr in den Dienst zurückgekehrt, so Fiedler.
Die Polizei fahndet nach Marquardt, weil sie einen 47-jährigen Bekannten am vergangenen Freitag in dessen Wohnung in Zwickau niedergestochen haben soll. Ärzte hatten dem Mann in einer Notoperation das Leben gerettet.
Zeugenhinweise nimmt die Kripo-Zwickau unter der Nummer 0375 4284480 entgegen.
Quelle: Freie Presse
Beamtin trägt keine Dienstwaffe bei sich
erschienen am 22.09.2015
Zwickau. Die wegen versuchten Totschlags von der Polizei gesuchte Carola Marquardt ist seit 1992 Bundespolizistin. Bis Dezember 2013 war sie im Bundespolizeirevier Zwickau tätig. Das teilte der Sprecher der Bundespolizei Klingenthal, Eckhard Fiedler, auf Anfrage mit. Die 48-Jährige trage jedoch keine Dienstwaffe mehr. Sie sei nach längerer Krankschreibung nicht mehr in den Dienst zurückgekehrt, so Fiedler.
Die Polizei fahndet nach Marquardt, weil sie einen 47-jährigen Bekannten am vergangenen Freitag in dessen Wohnung in Zwickau niedergestochen haben soll. Ärzte hatten dem Mann in einer Notoperation das Leben gerettet.
Zeugenhinweise nimmt die Kripo-Zwickau unter der Nummer 0375 4284480 entgegen.
Quelle: Freie Presse
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Re: Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
recht seltsam was erzählt wird,kann man denn so einfach eine Zwangseinweisung erringen? und wenn ja wieso war sie dann wieder draussen und in Panama? Fragen über Fragen die einem beim lesen durch den Kopf schiessen.Irgend was ist faul würde ich sagen,na vielleicht kommt die Erinnerung noch.
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Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
Nach Bluttat in Zwickau mit Goldschatz auf der Flucht?
Messer-Polizistin weltweit gesucht!
Zwickau/Werdau – Wo versteckt sich Carola Marquardt (48)?
Die Bundespolizistin stach vor sechs Tagen ihren Bekannten Christian H. (47) in dessen Zwickauer Wohnung nieder – in Tötungsabsicht.
Die Kripo fahndet seit Montag nach der Kollegin – seit gestern auch weltweit mit internationalem Haftbefehl!
Seit die dreifache Mutter 2014 zum ersten Mal nach Panama verschwand, haben sie ihre drei Kinder nicht gesehen. Eine Tochter (19) zu BILD: „Ich wünschte mir, sie würde zurückkommen und ihre Version erzählen. Als Erwachsener sollte man doch Verantwortung übernehmen!“ Ihr Mann Ulf M.: „Ich habe wegen der anstehenden Scheidung große Geldsorgen.“
Die hat die Bundespolizistin offenbar gar nicht! Nach BILD-Informationen ist sie mit einem Rucksack unterwegs, in dem sich 30 000 Euro sowie eine große Tüte mit Goldmünzen und Schmuck befinden.
Woher sie das Vermögen hat – unklar! Fakt ist: Gegen drei ihrer Klingenthaler Polizeikollegen läuft zurzeit ein Prozess wegen Drogenhandels!
Staatsanwalt Jürgen Pfeiffer (46) weist Spekulationen zurück: „In dieser Sache wird derzeit nicht gegen Carola Marquardt ermittelt.“
Quelle: Bild
Messer-Polizistin weltweit gesucht!
Zwickau/Werdau – Wo versteckt sich Carola Marquardt (48)?
Die Bundespolizistin stach vor sechs Tagen ihren Bekannten Christian H. (47) in dessen Zwickauer Wohnung nieder – in Tötungsabsicht.
Die Kripo fahndet seit Montag nach der Kollegin – seit gestern auch weltweit mit internationalem Haftbefehl!
Seit die dreifache Mutter 2014 zum ersten Mal nach Panama verschwand, haben sie ihre drei Kinder nicht gesehen. Eine Tochter (19) zu BILD: „Ich wünschte mir, sie würde zurückkommen und ihre Version erzählen. Als Erwachsener sollte man doch Verantwortung übernehmen!“ Ihr Mann Ulf M.: „Ich habe wegen der anstehenden Scheidung große Geldsorgen.“
Die hat die Bundespolizistin offenbar gar nicht! Nach BILD-Informationen ist sie mit einem Rucksack unterwegs, in dem sich 30 000 Euro sowie eine große Tüte mit Goldmünzen und Schmuck befinden.
Woher sie das Vermögen hat – unklar! Fakt ist: Gegen drei ihrer Klingenthaler Polizeikollegen läuft zurzeit ein Prozess wegen Drogenhandels!
Staatsanwalt Jürgen Pfeiffer (46) weist Spekulationen zurück: „In dieser Sache wird derzeit nicht gegen Carola Marquardt ermittelt.“
Quelle: Bild
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Zwickau: Drogen-Polizisten von seiner Frau verpfiffen
Pikante Aussage im Prozess gegen Klingenthaler Crystal-Beamte - Drogen-Polizisten von seiner Frau verpfiffen
Zwickau – Wenn eine Frau liebt, dann verpfeift sie sogar ihren Mann, um ihn zu retten – auch wenn er selbst ein Polizist ist.
Sascha H. (42) soll seine Kollegen und Drogenkumpels vor Grenzkontrollen gewarnt haben
Pikante und zugleich erschütternde Aussage im Prozess gegen drei Polizisten wegen Drogenmissbrauchs. Die Beamten der Bundespolizei Klingenthal sollen immer wieder Crystal aus Tschechien geholt und konsumiert haben. Unklar, ob sie mit der Droge auch gehandelt haben.
Donnerstag kam raus: Die Ehefrau von Alexander S. (39) hatte den Skandal offenbar auffliegen lassen, ihre Aussage wurde im Gericht nun wiedergegeben.
Alexander S. (39) zeigte sich gestern erleichtert. Seine Frau hatte seine Sucht ans Licht gebracht
Ermittlungsrichterin Sibylle Peters erinnert sich: „Wir trafen uns in einem Hotel in Klingenthal. Dort erzählte sie unter Tränen von der Sucht ihres Mannes.“
Der Ehefrau war 2012 das sonderbare Verhalten ihres Mannes aufgefallen. „Er aß ein ganzes Glas Nutella am Tag, schuftete nach Feierabend noch am Haus.“
Schließlich fand sie ein mit Crystal gefülltes Päckchen. Auf der Schuleinführungsparty für die Tochter vertraute sie sich einem Kollegen ihres Mannes an. Dann kam es zu dem Treffen, sie soll alles verpfiffen haben.
Ihr Motiv: Liebe!
Die Ermittlungsrichterin: „Sie sagte, von alleine hätte er es nicht geschafft, von den Drogen loszukommen. Sie wollte ihm helfen und ihre kleine Familie retten.“
Das Bundespolizei-Revier in Klingenthal – Dienststelle der Junkie-Beamten
Alexander S. sagt: „Ich bin jetzt clean, wir versuchen es noch mal miteinander.“
Der Prozess wurde vertagt, weil eine Telefonüberwachung nicht in den Ermittlungsakten vermerkt war. Urteil im November.
Crystal macht Jahr für Jahr mehr Sachsen süchtig
Kennen die Junkies in Uniform die gefährliche Messer-Polizistin?
Wie die Drogen-Polizisten arbeitete auch Messerstecher-Polizistin Carola Marquardt (48) bei der Bundespolizei in Klingenthal. Die dreifache Mutter wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, weil sie Christian H. (46) in dessen Zwickauer Wohnung mit einem Messer halbtot stach.
Ihr Messeropfer sprach von Gold und größeren Mengen Bargeld im Besitz der Polizistin. Und: „Ich habe für Frau Marquardt zuletzt mehrfach viel Geld über eine Münchner Bank nach Panama überwiesen.“
Panama ist berüchtigt für Drogenhandel. Schließt sich der Kreis zu den Drogen-Polizisten? Die Beamten wollten sich gegenüber BILD nicht äußern.
Quelle: Bild
Zwickau – Wenn eine Frau liebt, dann verpfeift sie sogar ihren Mann, um ihn zu retten – auch wenn er selbst ein Polizist ist.
Sascha H. (42) soll seine Kollegen und Drogenkumpels vor Grenzkontrollen gewarnt haben
Pikante und zugleich erschütternde Aussage im Prozess gegen drei Polizisten wegen Drogenmissbrauchs. Die Beamten der Bundespolizei Klingenthal sollen immer wieder Crystal aus Tschechien geholt und konsumiert haben. Unklar, ob sie mit der Droge auch gehandelt haben.
Donnerstag kam raus: Die Ehefrau von Alexander S. (39) hatte den Skandal offenbar auffliegen lassen, ihre Aussage wurde im Gericht nun wiedergegeben.
Alexander S. (39) zeigte sich gestern erleichtert. Seine Frau hatte seine Sucht ans Licht gebracht
Ermittlungsrichterin Sibylle Peters erinnert sich: „Wir trafen uns in einem Hotel in Klingenthal. Dort erzählte sie unter Tränen von der Sucht ihres Mannes.“
Der Ehefrau war 2012 das sonderbare Verhalten ihres Mannes aufgefallen. „Er aß ein ganzes Glas Nutella am Tag, schuftete nach Feierabend noch am Haus.“
Schließlich fand sie ein mit Crystal gefülltes Päckchen. Auf der Schuleinführungsparty für die Tochter vertraute sie sich einem Kollegen ihres Mannes an. Dann kam es zu dem Treffen, sie soll alles verpfiffen haben.
Ihr Motiv: Liebe!
Die Ermittlungsrichterin: „Sie sagte, von alleine hätte er es nicht geschafft, von den Drogen loszukommen. Sie wollte ihm helfen und ihre kleine Familie retten.“
Das Bundespolizei-Revier in Klingenthal – Dienststelle der Junkie-Beamten
Alexander S. sagt: „Ich bin jetzt clean, wir versuchen es noch mal miteinander.“
Der Prozess wurde vertagt, weil eine Telefonüberwachung nicht in den Ermittlungsakten vermerkt war. Urteil im November.
Crystal macht Jahr für Jahr mehr Sachsen süchtig
Kennen die Junkies in Uniform die gefährliche Messer-Polizistin?
Wie die Drogen-Polizisten arbeitete auch Messerstecher-Polizistin Carola Marquardt (48) bei der Bundespolizei in Klingenthal. Die dreifache Mutter wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, weil sie Christian H. (46) in dessen Zwickauer Wohnung mit einem Messer halbtot stach.
Ihr Messeropfer sprach von Gold und größeren Mengen Bargeld im Besitz der Polizistin. Und: „Ich habe für Frau Marquardt zuletzt mehrfach viel Geld über eine Münchner Bank nach Panama überwiesen.“
Panama ist berüchtigt für Drogenhandel. Schließt sich der Kreis zu den Drogen-Polizisten? Die Beamten wollten sich gegenüber BILD nicht äußern.
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Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
Wie konnte aus der Polizistin eine Messerstecherin werden?
Zwickau – Die Polizei jagt eine Kollegin! Die untergetauchte Messerstecherin Carola Marquardt (48) war eine Bundespolizistin in Zwickau. Am vergangenen Freitag hatte sie ihren Bekannten Christian H. (47) in dessen Wohnung in der Zwickauer Goethestraße niedergestochen und war geflüchtet. Seitdem fahndet die Polizei nach ihr wegen versuchten Totschlags.
Bei der Bundespolizei Klingenthal (400 Beamte), zu der auch das Revier Zwickau gehört, sind die Kollegen geschockt. Pressesprecher Eckhard Fiedler (47) kennt die Polizeiobermeisterin Carola Marquardt:
„Wir waren ab 1992 zusammen bei der Grenzschutzstelle in Johanngeorgenstadt. Später wurde die Kollegin zum Revier Zwickau versetzt, wo sie normalen Streifendienst am Bahnhof und in den Zügen versah.“
Die drahtige Polizistin war mit Leib und Seele Leichtathletin, trat zuletzt vor drei Jahren für den FCE Aue bei den Landesseniorenspielen in Leipzig an und holte vier Mal Gold im Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen sowie über 100 Meter.
Doch 2014 kam der totale Bruch im Leben der Polizistin Carola Marquardt. Sie ließ sich neun Monate krankschreiben. In der Zeit trennte sich die dreifache Mutter offenbar auch von ihrem Mann, wollte die Scheidung einreichen. Die Familie wohnte damals im Einfamilienhaus in Werdau.
Eckhard Fiedler: „Vor einem Jahr setzte sie sich nach Panama ab. Warum, weiß ich nicht. Ich kann mir das Ganze auch nicht erklären, denn Carola war mir mit psychischen Problemen nie aufgefallen.“
Im Juni 2015 tauchte Carola Marquardt wieder in Zwickau auf, bat ihren Bekannten Christian H., ein Mitarbeiter eines Rechtsanwalts, um Hilfe. Gleichzeitig habe sie wirre Morddrohungen ausgestoßen – offenbar setzte ihr das Scheidungsverfahren zu.
Am Freitag kam die Polizistin erneut zu Christian H. Aber anstatt zu reden, stach sie mit einem Messer auf ihren Bekannten ein. Staatsanwalt Jürgen Pfeiffer (46): „Sie stach ihrem Opfer mehrmals in Hals und Schulter.“ Eine versuchte Tötung! Laut Jürgen Pfeiffer gebe es keine Anhaltspunkte, dass Drogen oder Alkohol bei dem Messerangriff im Spiel waren.
Nach der Bluttat sei Carola Marquardt vermutlich mit einem schwarz-weißen Fahrrad geflüchtet. Ein Spürhund der Polizei verfolgte ihre Spur noch bis zum Zwickauer Bahnhof – wo sich Carola Marquardt aus alten Dienstzeiten bestens auskennt. Seitdem ist die Polizistin verschwunden.
Immerhin: Ihre Dienstwaffe besitzt sie nicht mehr, erklärte Polizeisprecher Eckhard Fiedler.
Quelle: mopo24
Zwickau – Die Polizei jagt eine Kollegin! Die untergetauchte Messerstecherin Carola Marquardt (48) war eine Bundespolizistin in Zwickau. Am vergangenen Freitag hatte sie ihren Bekannten Christian H. (47) in dessen Wohnung in der Zwickauer Goethestraße niedergestochen und war geflüchtet. Seitdem fahndet die Polizei nach ihr wegen versuchten Totschlags.
Bei der Bundespolizei Klingenthal (400 Beamte), zu der auch das Revier Zwickau gehört, sind die Kollegen geschockt. Pressesprecher Eckhard Fiedler (47) kennt die Polizeiobermeisterin Carola Marquardt:
„Wir waren ab 1992 zusammen bei der Grenzschutzstelle in Johanngeorgenstadt. Später wurde die Kollegin zum Revier Zwickau versetzt, wo sie normalen Streifendienst am Bahnhof und in den Zügen versah.“
Die drahtige Polizistin war mit Leib und Seele Leichtathletin, trat zuletzt vor drei Jahren für den FCE Aue bei den Landesseniorenspielen in Leipzig an und holte vier Mal Gold im Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen sowie über 100 Meter.
Doch 2014 kam der totale Bruch im Leben der Polizistin Carola Marquardt. Sie ließ sich neun Monate krankschreiben. In der Zeit trennte sich die dreifache Mutter offenbar auch von ihrem Mann, wollte die Scheidung einreichen. Die Familie wohnte damals im Einfamilienhaus in Werdau.
Eckhard Fiedler: „Vor einem Jahr setzte sie sich nach Panama ab. Warum, weiß ich nicht. Ich kann mir das Ganze auch nicht erklären, denn Carola war mir mit psychischen Problemen nie aufgefallen.“
Im Juni 2015 tauchte Carola Marquardt wieder in Zwickau auf, bat ihren Bekannten Christian H., ein Mitarbeiter eines Rechtsanwalts, um Hilfe. Gleichzeitig habe sie wirre Morddrohungen ausgestoßen – offenbar setzte ihr das Scheidungsverfahren zu.
Am Freitag kam die Polizistin erneut zu Christian H. Aber anstatt zu reden, stach sie mit einem Messer auf ihren Bekannten ein. Staatsanwalt Jürgen Pfeiffer (46): „Sie stach ihrem Opfer mehrmals in Hals und Schulter.“ Eine versuchte Tötung! Laut Jürgen Pfeiffer gebe es keine Anhaltspunkte, dass Drogen oder Alkohol bei dem Messerangriff im Spiel waren.
Nach der Bluttat sei Carola Marquardt vermutlich mit einem schwarz-weißen Fahrrad geflüchtet. Ein Spürhund der Polizei verfolgte ihre Spur noch bis zum Zwickauer Bahnhof – wo sich Carola Marquardt aus alten Dienstzeiten bestens auskennt. Seitdem ist die Polizistin verschwunden.
Immerhin: Ihre Dienstwaffe besitzt sie nicht mehr, erklärte Polizeisprecher Eckhard Fiedler.
Quelle: mopo24
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Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
Auf der Flucht!
Hier feiert die Messer-Polizistin mit ihrem Opfer
Die Messerstecherin mit ihrem späteren Opfer Christian H. (47)
Zwickau – Schon seit elf Tagen ist Carola Marquardt (48) auf der Flucht.
Die Bundespolizistin hatte ihren Bekannten Christian H. (47) in dessen Zwickauer Wohnung niedergestochen – offenbar in Tötungsabsicht.
Sonntagabend berichtete nun auch die MDR-Sendung „Kripo live“ über die grausige Tat, stellte die blutige Szene sogar nach: Sie habe ihn bei einem Besuch von hinten unvermittelt angegriffen und niedergestochen, als er ihr gerade einen Kaffee einschenken wollte.
Auch ein neues Foto der mutmaßlichen Messerstecherin von einer gemeinsamen Feier mit Christian H. zeigte das Fernsehen am Sonntag.
So blutig wurde die Tat in der MDR-Sendung „Kripo live“ nachgespielt
„Nach der Ausstrahlung gab es zwei neue Hinweise aus der Bevölkerung, die jedoch nicht zum Erfolg geführt haben“, so Staatsanwältin Ines Leonhardt (43) zu BILD. „Es wird weiter nach ihr gefahndet.“ Und das weltweit! Es gibt Hinweise, dass die Polizistin nach Panama ausgeflogen ist.
Quelle: Bild
Hier feiert die Messer-Polizistin mit ihrem Opfer
Die Messerstecherin mit ihrem späteren Opfer Christian H. (47)
Zwickau – Schon seit elf Tagen ist Carola Marquardt (48) auf der Flucht.
Die Bundespolizistin hatte ihren Bekannten Christian H. (47) in dessen Zwickauer Wohnung niedergestochen – offenbar in Tötungsabsicht.
Sonntagabend berichtete nun auch die MDR-Sendung „Kripo live“ über die grausige Tat, stellte die blutige Szene sogar nach: Sie habe ihn bei einem Besuch von hinten unvermittelt angegriffen und niedergestochen, als er ihr gerade einen Kaffee einschenken wollte.
Auch ein neues Foto der mutmaßlichen Messerstecherin von einer gemeinsamen Feier mit Christian H. zeigte das Fernsehen am Sonntag.
So blutig wurde die Tat in der MDR-Sendung „Kripo live“ nachgespielt
„Nach der Ausstrahlung gab es zwei neue Hinweise aus der Bevölkerung, die jedoch nicht zum Erfolg geführt haben“, so Staatsanwältin Ines Leonhardt (43) zu BILD. „Es wird weiter nach ihr gefahndet.“ Und das weltweit! Es gibt Hinweise, dass die Polizistin nach Panama ausgeflogen ist.
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Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
Messerattacke: Bundespolizistin gefasst
BildZwickau (Sachsen) – Gut einen Monat nach der Messerattacke auf einen Mann (47) ist eine Bundespolizistin (48) in Cordoba (Spanien) festgenommen worden.
Ihr wird vorgeworfen, ihren Bekannten in dessen Wohnung mit einem Messer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt zu haben. Das Opfer erlitt Stiche in Hals und Schulter erlitt. Es wurde in einer Notoperation gerettet. Das Motiv für die Tat ist noch unklar.
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Re: Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48)
....Nach der Festnahme in Cordoba nahm die spanische Polizei Carola Marquardt in Auslieferungshaft. Die Staatsanwaltschaft Zwickau wird ein Auslieferungsersuchen an die spanischen Behörden schicken.
MOPO24
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Zwickau: Polizei sucht Carola Marquardt (48) - gefasst!
Tragisches ungeklärtes Ende:
Bundespolizistin Carola M. suchte für Monate Ruhe in Panama Auszeit in den Tod
Jetzt ist sie tot und ein Freund von ihr stand vor Gericht
Artikel von: FRANK VACIK veröffentlicht am
30.08.2018 - 17:01 Uhr
Zwickau – Es ist so ein Fall, der wohl nie ganz aufgeklärt wird. Ein Fall um viel Geld, ein Messer im Hals, ein Fall um missbrauchtes Vertrauen und um die Verzweiflungstat einer Bundespolizistin.
IIHRE AUSZEIT IN DEN TOD. ★ ★ ★
Carola M. († 49) war Bundespolizistin in Klingenthal. 2014 wollte sie eine Auszeit nehmen, für einige Monate in Panama leben. Ihrem damals guten Freund Christian H. (49) erteilte sie schriftlich eine Generalvollmacht, um ihr Geld während ihrer Abwesenheit zu verwalten.
Als Carola M. 2015 wieder nach Deutschland kam, stellte sie fest: Ihr Geld ist weg! Die Konten leer! War der gute Freund ein Betrüger? Ein Polizist gestern im Untreue-Prozess gegen ihn: „Am Ende kamen 32 000 Euro zusammen. Er lebte von ihrem Geld.“
Eines Tages lag der mutmaßliche Betrüger, der ehemals gute Freund der Bundespolizistin, blutüberströmt in seiner Wohnung. Ein Messerstich in den Hals!
Christian H. sagte damals aus: „Es war Carola, sie stach mir ganz plötzlich das Messer in den Hals.“
Doch es gab damals schnell Gerüchte, dass er sich die Verletzung selbst zugefügt hatte – um eine Fahndung nach Carola M. auszulösen, die von ihm das Geld zurückforderte.
Nach Messer-Angriff Bundespolizistin stirbt vor ihrem Prozess
Carola M. (†49) ist tot. Der Bundespolizistin sollte demnächst der Prozess wegen versuchten Totschlags gemacht werden.
Bluttat in Zwickau Polizei fahndet nach Messerstecherin
Nach einer Messerattacke in einer Wohnung in der Goethestraße fahndet die Zwickauer Polizei nach Carola M. (48).
Das Vertrauen vom Freund missbraucht, die Töchter weg, der anstehende Prozess – offenbar zu viel für die labile Carola M. Sie brachte sich um.
Die Auszeit, die sich die Bundespolizistin einst genommen hatte, endete schließlich in einer Tragödie. Mit dem Tod der Frau.
Und der angebliche Betrüger? Die Staatsanwaltschaft forderte am Mittwoch acht Monate Haft auf Bewährung wegen Untreue.
Doch Christian H. kam mit einem Freispruch davon. Der Richter: „Die Hauptbelastungszeugin ist tot. Ich weiß nicht, wie es wirklich war.“
https://www.bild.de/regional/chemnitz/c ... .bild.html
Bundespolizistin Carola M. suchte für Monate Ruhe in Panama Auszeit in den Tod
Jetzt ist sie tot und ein Freund von ihr stand vor Gericht
Artikel von: FRANK VACIK veröffentlicht am
30.08.2018 - 17:01 Uhr
Zwickau – Es ist so ein Fall, der wohl nie ganz aufgeklärt wird. Ein Fall um viel Geld, ein Messer im Hals, ein Fall um missbrauchtes Vertrauen und um die Verzweiflungstat einer Bundespolizistin.
IIHRE AUSZEIT IN DEN TOD. ★ ★ ★
Carola M. († 49) war Bundespolizistin in Klingenthal. 2014 wollte sie eine Auszeit nehmen, für einige Monate in Panama leben. Ihrem damals guten Freund Christian H. (49) erteilte sie schriftlich eine Generalvollmacht, um ihr Geld während ihrer Abwesenheit zu verwalten.
Als Carola M. 2015 wieder nach Deutschland kam, stellte sie fest: Ihr Geld ist weg! Die Konten leer! War der gute Freund ein Betrüger? Ein Polizist gestern im Untreue-Prozess gegen ihn: „Am Ende kamen 32 000 Euro zusammen. Er lebte von ihrem Geld.“
Eines Tages lag der mutmaßliche Betrüger, der ehemals gute Freund der Bundespolizistin, blutüberströmt in seiner Wohnung. Ein Messerstich in den Hals!
Christian H. sagte damals aus: „Es war Carola, sie stach mir ganz plötzlich das Messer in den Hals.“
Doch es gab damals schnell Gerüchte, dass er sich die Verletzung selbst zugefügt hatte – um eine Fahndung nach Carola M. auszulösen, die von ihm das Geld zurückforderte.
Nach Messer-Angriff Bundespolizistin stirbt vor ihrem Prozess
Carola M. (†49) ist tot. Der Bundespolizistin sollte demnächst der Prozess wegen versuchten Totschlags gemacht werden.
Bluttat in Zwickau Polizei fahndet nach Messerstecherin
Nach einer Messerattacke in einer Wohnung in der Goethestraße fahndet die Zwickauer Polizei nach Carola M. (48).
Das Vertrauen vom Freund missbraucht, die Töchter weg, der anstehende Prozess – offenbar zu viel für die labile Carola M. Sie brachte sich um.
Die Auszeit, die sich die Bundespolizistin einst genommen hatte, endete schließlich in einer Tragödie. Mit dem Tod der Frau.
Und der angebliche Betrüger? Die Staatsanwaltschaft forderte am Mittwoch acht Monate Haft auf Bewährung wegen Untreue.
Doch Christian H. kam mit einem Freispruch davon. Der Richter: „Die Hauptbelastungszeugin ist tot. Ich weiß nicht, wie es wirklich war.“
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