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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
Getötete Studentin Mariya Nakovska - Eine Spurensuche durch Halle
16.02.2014 20:17 Uhr | Aktualisiert 27.02.2014 10:20 Uhr
Mariya Nakovska († 29)
Was ist Mariya Nakovska Anfang Februar 2014 in Saalenähe bloß zugestoßen? Eine Spurensuche quer durch Halle gibt Hinweise, wer die 29-Jährige war und wie das Leben der bulgarischen Studentin in Halle aussah.
Halle (Saale)
Ein paar Enten schwimmen auf dem Wasser herum. Kaum jemand ist am Morgen auf dem kleinen Weg mit dem Namen „An der Schleuse“ unterhalb der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle unterwegs. Absperrbänder der Polizei flattern im Wind. Sie erinnern an das, was sich dort am Mühlgraben, einem Nebenarm der Saale, abgespielt hat.
Genau vor elf Tagen ist an dieser Stelle die Leiche der 29 Jahre alten Mariya Nakovska gefunden worden. Die Studentin aus Bulgarien ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Vermutlich in der Nacht zum 7. Februar 2014 wurde die junge Frau erwürgt - so grenzen die Ermittler seit dem Wochenende öffentlich auf einem Plakat die Tatzeit ein. Eine Spur zum Mörder gibt es nicht.
Mit diesem Plakat bittet die Polizei um Mithilfe im Fall der toten Studentin in Halle. (BILD: Polizei)
Anonymes Leben im Hochhaus
Spuren hat aber auch Mariya Nakovska in der Saalestadt kaum hinterlassen. Selbst am Briefkasten vor dem Hochhaus im halleschen Stadtteil Kröllwitz, in dem sie mit knapp 150 weiteren Studenten lebte, erinnert nichts an die attraktive junge Frau. Das Schild auf der Klappe vor dem Postschlitz wurde nie richtig beschriftet und ist ausgeblichen. Einzig in der digitalen Klingelanlage findet man ihren Namen noch. Die meisten Mitbewohner von Mariya Nakovska werden ohnehin noch nicht wissen, was passiert ist. Weil an der Uni Halle Semesterferien sind, ist das Hochhaus zum großen Teilen verlassen. Die, die da sind, wollen nicht über den Mord sprechen. Der Schock sitzt tief.
In dem Wohnblock, der in Sechsergemeinschaften aufgeteilt ist, geht es sonst eher anonym zu. Doch der Mord hat das geändert. An fast allen Türen hat die Polizei am Abend des 7. Februar geklingelt. Vor dem WG-Zimmer des Opfers wurde eine Nacht lang sogar eine Art Wache abgestellt - damit niemand den Raum betreten kann.
Betroffenheit herrscht unterdessen auch im halleschen Maritim-Hotel unweit des Riebeckplatzes. Dort jobbte die BWL-Studentin, die regelmäßig Vorlesungen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften im Audimax am Universitätsplatz besuchte, gelegentlich. Vor allem abends sei sie eingesetzt gewesen, sagte ein Mitarbeiter. Bei Veranstaltungen etwa kümmerte sich Mariya Nakovska um die Garderobe der Gäste. „Gelegentlich, aber nicht oft, war sie auch im Zimmerdienst eingesetzt“, sagte der Angestellte.
Auf ihrer Seite im sozialen Netzwerk Facebook teilte die junge Frau, die laut Polizei auch während ihres Studiums in Deutschland weiterhin die bulgarische Staatsangehörigkeit hatte, kaum etwas der Öffentlichkeit mit. Allein ihren dortigen Freunden standen ihre privaten Informationen zur Verfügung - abgesehen von einer großen Fotosammlung. Bei den Bildern handelt es sich zumeist um Reiseerinnerungen. Einige zeigen die junge Frau wie ein Model posierend.
Angemeldet war sie bei Facebook nicht unter ihrem richtigen Namen, sondern unter einem Pseudonym. Offenbar hielt Mariya Nakovska über das Netzwerk vor allem den Kontakt in ihre Heimat an der bulgarischen Schwarzmeerküste aufrecht. Ob sie dorthin nach dem Studium zurückkehren wollte, ist nicht bekannt.
Polizei musste warten
Die Nachricht von Mariya Nakovskas Tod dürfte sich via Facebook schnell bis nach Bulgarien verbreitet haben. Die Polizei in Halle musste hingegen warten, bis nach dem Fund der Leiche die Identität des Opfers eine knappe Woche später eindeutig geklärt war. Unter anderem über Interpol Sofia wurden die bulgarischen Behörden danach informiert, um der Familie auch offiziell die Nachricht über den Tod der jungen Frau überbringen zu können.
Quelle: MZ
16.02.2014 20:17 Uhr | Aktualisiert 27.02.2014 10:20 Uhr
Mariya Nakovska († 29)
Was ist Mariya Nakovska Anfang Februar 2014 in Saalenähe bloß zugestoßen? Eine Spurensuche quer durch Halle gibt Hinweise, wer die 29-Jährige war und wie das Leben der bulgarischen Studentin in Halle aussah.
Halle (Saale)
Ein paar Enten schwimmen auf dem Wasser herum. Kaum jemand ist am Morgen auf dem kleinen Weg mit dem Namen „An der Schleuse“ unterhalb der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle unterwegs. Absperrbänder der Polizei flattern im Wind. Sie erinnern an das, was sich dort am Mühlgraben, einem Nebenarm der Saale, abgespielt hat.
Genau vor elf Tagen ist an dieser Stelle die Leiche der 29 Jahre alten Mariya Nakovska gefunden worden. Die Studentin aus Bulgarien ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Vermutlich in der Nacht zum 7. Februar 2014 wurde die junge Frau erwürgt - so grenzen die Ermittler seit dem Wochenende öffentlich auf einem Plakat die Tatzeit ein. Eine Spur zum Mörder gibt es nicht.
Mit diesem Plakat bittet die Polizei um Mithilfe im Fall der toten Studentin in Halle. (BILD: Polizei)
Anonymes Leben im Hochhaus
Spuren hat aber auch Mariya Nakovska in der Saalestadt kaum hinterlassen. Selbst am Briefkasten vor dem Hochhaus im halleschen Stadtteil Kröllwitz, in dem sie mit knapp 150 weiteren Studenten lebte, erinnert nichts an die attraktive junge Frau. Das Schild auf der Klappe vor dem Postschlitz wurde nie richtig beschriftet und ist ausgeblichen. Einzig in der digitalen Klingelanlage findet man ihren Namen noch. Die meisten Mitbewohner von Mariya Nakovska werden ohnehin noch nicht wissen, was passiert ist. Weil an der Uni Halle Semesterferien sind, ist das Hochhaus zum großen Teilen verlassen. Die, die da sind, wollen nicht über den Mord sprechen. Der Schock sitzt tief.
In dem Wohnblock, der in Sechsergemeinschaften aufgeteilt ist, geht es sonst eher anonym zu. Doch der Mord hat das geändert. An fast allen Türen hat die Polizei am Abend des 7. Februar geklingelt. Vor dem WG-Zimmer des Opfers wurde eine Nacht lang sogar eine Art Wache abgestellt - damit niemand den Raum betreten kann.
Betroffenheit herrscht unterdessen auch im halleschen Maritim-Hotel unweit des Riebeckplatzes. Dort jobbte die BWL-Studentin, die regelmäßig Vorlesungen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften im Audimax am Universitätsplatz besuchte, gelegentlich. Vor allem abends sei sie eingesetzt gewesen, sagte ein Mitarbeiter. Bei Veranstaltungen etwa kümmerte sich Mariya Nakovska um die Garderobe der Gäste. „Gelegentlich, aber nicht oft, war sie auch im Zimmerdienst eingesetzt“, sagte der Angestellte.
Auf ihrer Seite im sozialen Netzwerk Facebook teilte die junge Frau, die laut Polizei auch während ihres Studiums in Deutschland weiterhin die bulgarische Staatsangehörigkeit hatte, kaum etwas der Öffentlichkeit mit. Allein ihren dortigen Freunden standen ihre privaten Informationen zur Verfügung - abgesehen von einer großen Fotosammlung. Bei den Bildern handelt es sich zumeist um Reiseerinnerungen. Einige zeigen die junge Frau wie ein Model posierend.
Angemeldet war sie bei Facebook nicht unter ihrem richtigen Namen, sondern unter einem Pseudonym. Offenbar hielt Mariya Nakovska über das Netzwerk vor allem den Kontakt in ihre Heimat an der bulgarischen Schwarzmeerküste aufrecht. Ob sie dorthin nach dem Studium zurückkehren wollte, ist nicht bekannt.
Polizei musste warten
Die Nachricht von Mariya Nakovskas Tod dürfte sich via Facebook schnell bis nach Bulgarien verbreitet haben. Die Polizei in Halle musste hingegen warten, bis nach dem Fund der Leiche die Identität des Opfers eine knappe Woche später eindeutig geklärt war. Unter anderem über Interpol Sofia wurden die bulgarischen Behörden danach informiert, um der Familie auch offiziell die Nachricht über den Tod der jungen Frau überbringen zu können.
Quelle: MZ
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Der Fall Mariya Nakovska († 29) aus Halle
Vergewaltigt und ermordet - Verbrechen an 29-jähriger Joggerin
Mariya Nakovska ist 29 und stammt aus Bulgarien. Seit rund acht Jahren lebt sie in Halle in einem Studentenwohnheim. Sie studiert Wirtschaftswissenschaften und Russistik und will demnächst ihren Bachelor machen. Sie hat zahlreiche Freunde und Bekannte, von denen sie "Mary" genannt wird.
Am Donnerstag, dem 6. Februar 2014, verlässt Mariya Nakovska vermutlich gegen 21 Uhr das Studentenwohnheim in der Kurt-Mothes-Straße am Uni-Campus am Weinberg. Sie will in der Nähe, im Naherholungsgebiet Peißnitz joggen. Es ist ihre bevorzugte Laufstrecke.
Tot im Saale-Wasser
Gegen 13 Uhr am nächsten Tag wird ihre Leiche im Mühlgraben, einem Nebenarm der Saale, am Rande des Parks gefunden. Mariya Nakovska wurde vergewaltigt, erwürgt und in den Fluss geworfen. Von dem unbekannten Täter findet die Polizei eine DNA-Spur.
Fundort von Mariyas Leiche.
Foto: mz
Die Polizei verfolgt mehrere Ermittlungsansätze. So könnte der Täter ein Mann sein, der sich des Öfteren im Naherholungsgebiet Peißnitz aufgehalten hat. Ebenso könnte er jemand sein, der von außerhalb stammt und nur am Tattag in Halle unterwegs war. Alles spricht dafür, dass Mariya Nakovska ein Zufallsopfer geworden ist. Dennoch kann die Polizei auch nicht ausschließen, dass sie ihren Mörder kannte. Daher hofft die Kripo, mehr über Mariya Nakovskas Kontakte und Bekanntschaften in Erfahrung zu bringen.
Fragen nach Zeugen:
Wer hat Mariya Nakovska am 6. Februar 2014 abends noch gesehen?
Wer kannte das Opfer, zu wem hatte sie Kontakt?
Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt.
Zuständig: Kripo Halle, Tel: 0345 / 224 12 91
Quelle: e110 | MZ
Mariya Nakovska ist 29 und stammt aus Bulgarien. Seit rund acht Jahren lebt sie in Halle in einem Studentenwohnheim. Sie studiert Wirtschaftswissenschaften und Russistik und will demnächst ihren Bachelor machen. Sie hat zahlreiche Freunde und Bekannte, von denen sie "Mary" genannt wird.
Am Donnerstag, dem 6. Februar 2014, verlässt Mariya Nakovska vermutlich gegen 21 Uhr das Studentenwohnheim in der Kurt-Mothes-Straße am Uni-Campus am Weinberg. Sie will in der Nähe, im Naherholungsgebiet Peißnitz joggen. Es ist ihre bevorzugte Laufstrecke.
Tot im Saale-Wasser
Gegen 13 Uhr am nächsten Tag wird ihre Leiche im Mühlgraben, einem Nebenarm der Saale, am Rande des Parks gefunden. Mariya Nakovska wurde vergewaltigt, erwürgt und in den Fluss geworfen. Von dem unbekannten Täter findet die Polizei eine DNA-Spur.
Fundort von Mariyas Leiche.
Foto: mz
Die Polizei verfolgt mehrere Ermittlungsansätze. So könnte der Täter ein Mann sein, der sich des Öfteren im Naherholungsgebiet Peißnitz aufgehalten hat. Ebenso könnte er jemand sein, der von außerhalb stammt und nur am Tattag in Halle unterwegs war. Alles spricht dafür, dass Mariya Nakovska ein Zufallsopfer geworden ist. Dennoch kann die Polizei auch nicht ausschließen, dass sie ihren Mörder kannte. Daher hofft die Kripo, mehr über Mariya Nakovskas Kontakte und Bekanntschaften in Erfahrung zu bringen.
Fragen nach Zeugen:
Wer hat Mariya Nakovska am 6. Februar 2014 abends noch gesehen?
Wer kannte das Opfer, zu wem hatte sie Kontakt?
Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt.
Zuständig: Kripo Halle, Tel: 0345 / 224 12 91
Quelle: e110 | MZ
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Zuletzt geändert von Salva am Fr, 8. Apr. 2016, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Fall Mariya Nakovska († 29) aus Halle
25. April 2014 - Die schöne Studentin Mariya (Mary) wurde beim Joggen überfallen, vergewaltigt und ermordet. Nun sucht die Polizei mit Hilfe von Speicheltests nach dem Mörder:
2000 Männer im Visier | DNA-Test soll Marys Mörder überführen
Halle – Im Fall um die ermordete Studentin Mary (†29) gibt es weiter keine Spur auf den Täter. Nun soll ein großangesetzter DNA-Speicheltest den Killer entlarven.
Anfang Februar war die Leiche der hübschen Mariya N. (29, Spitzname: Mary) im Mühlgraben entdeckt. Die junge Frau war erwürgt, anschließend in die Saale geworfen worden. Eine heiße Spur oder einen Verdächtigen haben die Ermittler der Mordkommission „NEUWERK“ noch nicht.
Die Beamten konzentrierten sich neben der Suche am Fundort auf das Privatleben der Ermordeten. „Wir überprüften alle Kontakte: Freunde, Kommilitonen, Kollegen aus dem Hotel in dem sie gearbeitet hat“, bestätigt ein MoKo-Ermittler gegenüber BILD.
Dabei checkten die Kriminalisten auch Hinweise, dass die attraktive Studentin gelegentlich als Prostituierte gearbeitet haben soll.
Saskia W., eine Mitbewohnerin der Ermordeten: „Sie war nicht regelmäßig an der Uni. Es gibt einige osteuropäische Mädchen, die sich an den Hochschulen einschreiben, um hier leben zu können. Das BWL-Studium eignet sich am besten, weil es zugangsfrei ist, keine Anwesenheitspflicht besteht.“
Um den Täter nun zu finden, sollen etwa 2000 Männer im räumlichen Umfeld eine Speichelprobe abgeben. „Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Halle hat das Amtsgericht Halle die Entnahme von Körperzellen angeordnet“, so die Polizei. „Die Speichelproben werden mit einem sterilen Wattetupfer entnommen.
In der Folge werden die Speichelproben anonymisiert an ein Institut der Rechtsmedizin übersandt, dort molekulargenetisch untersucht und mit vorhandenem Spurenmaterial abgeglichen.“
Die Polizei wird in nächster Zeit männliche Personen ansprechen, bei denen bekannt ist, dass sie sich zum angenommenen Tatzeitraum im Umfeld des Fund/-Tatortes aufgehalten haben. Außerdem sollen viele männliche Bewohner von Studentenwohnheimen der Stadt Halle überprüft werden.
Quelle: Bild
2000 Männer im Visier | DNA-Test soll Marys Mörder überführen
Halle – Im Fall um die ermordete Studentin Mary (†29) gibt es weiter keine Spur auf den Täter. Nun soll ein großangesetzter DNA-Speicheltest den Killer entlarven.
Anfang Februar war die Leiche der hübschen Mariya N. (29, Spitzname: Mary) im Mühlgraben entdeckt. Die junge Frau war erwürgt, anschließend in die Saale geworfen worden. Eine heiße Spur oder einen Verdächtigen haben die Ermittler der Mordkommission „NEUWERK“ noch nicht.
Die Beamten konzentrierten sich neben der Suche am Fundort auf das Privatleben der Ermordeten. „Wir überprüften alle Kontakte: Freunde, Kommilitonen, Kollegen aus dem Hotel in dem sie gearbeitet hat“, bestätigt ein MoKo-Ermittler gegenüber BILD.
Dabei checkten die Kriminalisten auch Hinweise, dass die attraktive Studentin gelegentlich als Prostituierte gearbeitet haben soll.
Saskia W., eine Mitbewohnerin der Ermordeten: „Sie war nicht regelmäßig an der Uni. Es gibt einige osteuropäische Mädchen, die sich an den Hochschulen einschreiben, um hier leben zu können. Das BWL-Studium eignet sich am besten, weil es zugangsfrei ist, keine Anwesenheitspflicht besteht.“
Um den Täter nun zu finden, sollen etwa 2000 Männer im räumlichen Umfeld eine Speichelprobe abgeben. „Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Halle hat das Amtsgericht Halle die Entnahme von Körperzellen angeordnet“, so die Polizei. „Die Speichelproben werden mit einem sterilen Wattetupfer entnommen.
In der Folge werden die Speichelproben anonymisiert an ein Institut der Rechtsmedizin übersandt, dort molekulargenetisch untersucht und mit vorhandenem Spurenmaterial abgeglichen.“
Die Polizei wird in nächster Zeit männliche Personen ansprechen, bei denen bekannt ist, dass sie sich zum angenommenen Tatzeitraum im Umfeld des Fund/-Tatortes aufgehalten haben. Außerdem sollen viele männliche Bewohner von Studentenwohnheimen der Stadt Halle überprüft werden.
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Re: Der Fall Mariya Nakovska († 29) aus Halle
27. Januar 2015
Ermittler verfolgen Prozess | Was weiß dieser Killer über den Mordfall Mariya?
Cindy-Killer Marko H. (34) geriet auch im Mordfall der Studentin Mary unter Tatverdacht
Halle – Zwei ermordete Studentinnen. Beide vergewaltigt, und dann weggeworfen wie Müll. Zwischen den Verbrechen liegen 18 Jahre. Zwischen den Tatorten nur wenige Meter. So geriet Marko H. (34), der Mörder der ersten Frau, jetzt im zweiten Fall unter Tatverdacht!
Der Mord an Cindy Fabian (19) im Jahr 1996 war eins der spektakulärsten Verbrechen nach der Wende in Halle. Marko H. war gerade 16, als er mit einem Komplizen die Studentin tötete. Mehr als 16 Jahre verbrachte er hinter Gittern und in der Psychiatrie.
Inzwischen sitzt Marko H. wieder auf der Anklagebank: Er soll ein Baby misshandelt und schwer verletzt haben, schweigt.
Und an jedem Verhandlungstag sitzen Ermittler der Mordkommission „Neuwerk“ mit in der Verhandlung. Ein Aussage der Lebensgefährtin des Angeklagten brachte sie dorthin.
Die junge Frau erklärte: „Immer wenn Marko wütend ist, Dampf ablassen muss oder einfach nur seine Ruhe haben will, verschwindet er auf der Peißnitz. Oft für Stunden...“
Am Rande des Naherholungsgebietes, wurde im Februar 2014 die Leiche der Bulgarin Mariya N. (29) im Mühlgraben gefunden. Die Studentin wurde vergewaltigt und erwürgt. Der Fundort, liegt nur fünf Gehminuten entfernt von der Wohnung, in der Marko H. lebt. Und nur 300 Meter entfernt von der Stelle, an der er 18 Jahre zuvor, Cindy Fabian entführte.
Im Mühlgraben unterhalb der Kunsthochschule wurde die Leiche der Bulgarin entdeckt. Hier suchten Polizeitaucher nach Beweisstücken
Wie BILD erfuhr, ordnete die Staatsanwaltschaft im Mordfall „Mariya“ einen DNA-Test für Marko H. an. Das Ergebnis: keine Übereinstimmung mit den genetischen Täterspuren. Doch für die Moko bleibt der Mann verdächtig.
„Beim Verbrechen an Cindy hat er sich nicht an der Vergewaltigung beteiligt, später nur den Mord ausgeführt. Wir warten weiter, was er uns zu sagen hat“, so ein leitender Ermittler.
Quelle: Bild
Ermittler verfolgen Prozess | Was weiß dieser Killer über den Mordfall Mariya?
Cindy-Killer Marko H. (34) geriet auch im Mordfall der Studentin Mary unter Tatverdacht
Halle – Zwei ermordete Studentinnen. Beide vergewaltigt, und dann weggeworfen wie Müll. Zwischen den Verbrechen liegen 18 Jahre. Zwischen den Tatorten nur wenige Meter. So geriet Marko H. (34), der Mörder der ersten Frau, jetzt im zweiten Fall unter Tatverdacht!
Der Mord an Cindy Fabian (19) im Jahr 1996 war eins der spektakulärsten Verbrechen nach der Wende in Halle. Marko H. war gerade 16, als er mit einem Komplizen die Studentin tötete. Mehr als 16 Jahre verbrachte er hinter Gittern und in der Psychiatrie.
Inzwischen sitzt Marko H. wieder auf der Anklagebank: Er soll ein Baby misshandelt und schwer verletzt haben, schweigt.
Und an jedem Verhandlungstag sitzen Ermittler der Mordkommission „Neuwerk“ mit in der Verhandlung. Ein Aussage der Lebensgefährtin des Angeklagten brachte sie dorthin.
Die junge Frau erklärte: „Immer wenn Marko wütend ist, Dampf ablassen muss oder einfach nur seine Ruhe haben will, verschwindet er auf der Peißnitz. Oft für Stunden...“
Am Rande des Naherholungsgebietes, wurde im Februar 2014 die Leiche der Bulgarin Mariya N. (29) im Mühlgraben gefunden. Die Studentin wurde vergewaltigt und erwürgt. Der Fundort, liegt nur fünf Gehminuten entfernt von der Wohnung, in der Marko H. lebt. Und nur 300 Meter entfernt von der Stelle, an der er 18 Jahre zuvor, Cindy Fabian entführte.
Im Mühlgraben unterhalb der Kunsthochschule wurde die Leiche der Bulgarin entdeckt. Hier suchten Polizeitaucher nach Beweisstücken
Wie BILD erfuhr, ordnete die Staatsanwaltschaft im Mordfall „Mariya“ einen DNA-Test für Marko H. an. Das Ergebnis: keine Übereinstimmung mit den genetischen Täterspuren. Doch für die Moko bleibt der Mann verdächtig.
„Beim Verbrechen an Cindy hat er sich nicht an der Vergewaltigung beteiligt, später nur den Mord ausgeführt. Wir warten weiter, was er uns zu sagen hat“, so ein leitender Ermittler.
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Re: 2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
04.02.16, 20:43 Uhr - Wie der perfekte Mörder in Sachsen-Anhalt tötete
Eine gute Zusammenfassung über den Mordfall Mariya Nakovska bei MZ.
Es wird der vermutete Tatablauf beschrieben, das Psychogramm des Täters erläutert und über die gefundenen Spuren berichtet.
Letzteres ist sehr interessant, denn außer unter Mariya's Fingernägeln und auf ihrem Handy wurden in ihrer Vagina Reste männlicher DNA gefunden:
Eine gute Zusammenfassung über den Mordfall Mariya Nakovska bei MZ.
Es wird der vermutete Tatablauf beschrieben, das Psychogramm des Täters erläutert und über die gefundenen Spuren berichtet.
Letzteres ist sehr interessant, denn außer unter Mariya's Fingernägeln und auf ihrem Handy wurden in ihrer Vagina Reste männlicher DNA gefunden:
(...)
Diese Spur - S19 genannt - verweist auf zwei Verursacher. Einer der beiden könnte ein Freund, der andere der Täter sein. Oder es gab zwei Freunde. Oder zwei Täter? „Eine feste Beziehung hatte sie in den letzten Wochen vor ihrem Tod nicht“, sagt (Staatsanwalt) Klaus Wiechmann.
Es ist alles kompliziert. Ein Teil der DNA-Anhaftungen besteht nur aus „einem Hauch von Spur“, wie es in der Akte heißt. Andere sind Mischspuren, unabsichtlich zusammengesetzt von mehreren Verursachern. Und zu allen fehlt die Vergleichsmöglichkeit. Im persönlichen Umfeld der Toten wurde schon in den ersten Tagen nach der Tat intensiv geprüft, ohne dass sich ein Verdacht ergab.
(...)
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
So, 3. Februar 2019: Am Sonntagabend stellte der MDR den Fall der vor fünf Jahren ermordeten 29-jährigen Mariya Nakovska noch einmal vor. Die Hoffnung: Vielleicht gibt es doch noch einen Hinweis aus der Bevölkerung, vielleicht will der Täter sein Gewissen bereinigen.
Zum Filmbeitrag.
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
Was ich hier nicht verstehe:
Der Zwei-Fach-Bachelor Wirtschaftswissenschaften und Russistik ist mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern angegeben.
Sie war aber schon 8 Jahre in Halle. Mehr als das Doppelte der Regelstudienzeit.
Und die Polizei schrieb in der ersten Fahndung "ehemalige" Studentin.
Der Zwei-Fach-Bachelor Wirtschaftswissenschaften und Russistik ist mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern angegeben.
Sie war aber schon 8 Jahre in Halle. Mehr als das Doppelte der Regelstudienzeit.
Und die Polizei schrieb in der ersten Fahndung "ehemalige" Studentin.
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
Herzlich Willkommen bei Allcrime, @Duchonin
Die Polizei fand auch heraus, dass Mariya "gelegentlich" als Prostituierte arbeitete.
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
Die Polizei fand auch heraus, dass Mariya "gelegentlich" als Prostituierte arbeitete.
[/quote]
Ja das erklärt Einiges und bringt auch neue Suchrichtungen.
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
Tja... die Erkenntnisse zum Thema "gelegentliche Prostitution" haben die Ermittler bereits seit etwa April 2014. Offensichtlich hat es sie auch nicht weitergebracht. Natürlich ist es naheliegend, dass der Täter in diesem Umfeld zu finden sein könnte. Muss aber nicht. Der Fundort in der Nähe der Kunsthochschule lässt auch einen Täter aus Mariyas persönlichem bzw. engem Umfeld zu.
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
War/ist dass eigentlich belegt oder ein Gerücht?Salva hat geschrieben: ↑Mo, 13. Apr. 2020, 22:27Tja... die Erkenntnisse zum Thema "gelegentliche Prostitution" haben die Ermittler bereits seit etwa April 2014. Offensichtlich hat es sie auch nicht weitergebracht. Natürlich ist es naheliegend, dass der Täter in diesem Umfeld zu finden sein könnte. Muss aber nicht. Der Fundort in der Nähe der Kunsthochschule lässt auch einen Täter aus Mariyas persönlichem bzw. engem Umfeld zu.
Studiert soll sie wohl effektiv kaum haben, aber das belegt ja nicht die Form des Broterwerbs.
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
Es ist "verführerisch" DNA-Spuren als vom Täter verursacht anzunehmen. Es hat aber durchaus schon Fälle gegeben, bei denen eine Frau einvernehmlichen Sex mit einem Mann hatte und nachdem dieser Mann sich entfernt hatte, von einem anderen Mann getötet wurde, weil sie mit diesem Mann keinen Sex haben wollte. Um so eher ist eine derartige Konstellation bei einer "gelegentlichen" Prostituierten denkbar. Dass die DNA nicht von Marco H. stammt, schließt m.E. eine Täterschaft nicht aus.
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Interessanter Aspekt mit der Herkunft der DNS, und durchaus plausibel, sofern die Gelegenheits-Prostitution zutrifft und nicht nur Gerücht ist - das hat sich ja schnell bei Osteuropäerinnen, bei Irina Aizina wurde das auch gesagt war aber unzutreffend.Duchonin hat geschrieben: ↑Mi, 15. Apr. 2020, 11:46Es ist "verführerisch" DNA-Spuren als vom Täter verursacht anzunehmen. Es hat aber durchaus schon Fälle gegeben, bei denen eine Frau einvernehmlichen Sex mit einem Mann hatte und nachdem dieser Mann sich entfernt hatte, von einem anderen Mann getötet wurde, weil sie mit diesem Mann keinen Sex haben wollte. Um so eher ist eine derartige Konstellation bei einer "gelegentlichen" Prostituierten denkbar. Dass die DNA nicht von Marco H. stammt, schließt m.E. eine Täterschaft nicht aus.
Ist Marco H. ein Verdächtiger oder eine Person aus dem Umfeld des Opfers? Kenn den Fall nicht (mehr) so...
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Zu Marco H.
Salva hat geschrieben: ↑Di, 29. Sep. 2015, 21:0227. Januar 2015
Ermittler verfolgen Prozess | Was weiß dieser Killer über den Mordfall Mariya?
Cindy-Killer Marko H. (34) geriet auch im Mordfall der Studentin Mary unter Tatverdacht
Halle – Zwei ermordete Studentinnen. Beide vergewaltigt, und dann weggeworfen wie Müll. Zwischen den Verbrechen liegen 18 Jahre. Zwischen den Tatorten nur wenige Meter. So geriet Marko H. (34), der Mörder der ersten Frau, jetzt im zweiten Fall unter Tatverdacht!
Der Mord an Cindy Fabian (19) im Jahr 1996 war eins der spektakulärsten Verbrechen nach der Wende in Halle. Marko H. war gerade 16, als er mit einem Komplizen die Studentin tötete. Mehr als 16 Jahre verbrachte er hinter Gittern und in der Psychiatrie.
Inzwischen sitzt Marko H. wieder auf der Anklagebank: Er soll ein Baby misshandelt und schwer verletzt haben, schweigt.
Und an jedem Verhandlungstag sitzen Ermittler der Mordkommission „Neuwerk“ mit in der Verhandlung. Ein Aussage der Lebensgefährtin des Angeklagten brachte sie dorthin.
Die junge Frau erklärte: „Immer wenn Marko wütend ist, Dampf ablassen muss oder einfach nur seine Ruhe haben will, verschwindet er auf der Peißnitz. Oft für Stunden...“
Am Rande des Naherholungsgebietes, wurde im Februar 2014 die Leiche der Bulgarin Mariya N. (29) im Mühlgraben gefunden. Die Studentin wurde vergewaltigt und erwürgt. Der Fundort, liegt nur fünf Gehminuten entfernt von der Wohnung, in der Marko H. lebt. Und nur 300 Meter entfernt von der Stelle, an der er 18 Jahre zuvor, Cindy Fabian entführte.
Im Mühlgraben unterhalb der Kunsthochschule wurde die Leiche der Bulgarin entdeckt. Hier suchten Polizeitaucher nach Beweisstücken
Wie BILD erfuhr, ordnete die Staatsanwaltschaft im Mordfall „Mariya“ einen DNA-Test für Marko H. an. Das Ergebnis: keine Übereinstimmung mit den genetischen Täterspuren. Doch für die Moko bleibt der Mann verdächtig.
„Beim Verbrechen an Cindy hat er sich nicht an der Vergewaltigung beteiligt, später nur den Mord ausgeführt. Wir warten weiter, was er uns zu sagen hat“, so ein leitender Ermittler.
Quelle: Bild
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
Zum. schrieben u.a. die MZ (inzwischen hinter der Bezahlschranke), die Bild und noch das eine oder andere Blatt darüber.
Auch relativ unsicher, das mit dem studieren. Tag24 schrieb z.B. am 04.02.2019:
Insgesamt doch recht ungenaue Angaben über Mariyas damalige Lebensumstände. Tatsache ist, dass sie beim joggen entlang ihrer Hausstrecke missbraucht und ermordet wurde und die an ihrer Leiche gefundenen DNS bislang niemanden zugeordnet werden konnte. Funkzellenauswertungen, Auswertung von 2.500 freiwillig abgegebenen Speichelproben sowie an die 4.600 Befragungen: alles Ergebnislos, die Soko "Neuwerk" aufgelöst.Mariya Nakovska wird am 22. September 1984 in Plewen, 150 Kilometer nordöstlich der bulgarischen Hauptstadt Sofia, geboren. Sie ist Einzelkind, wächst bei ihren streng gläubigen Eltern auf.
Mit Anfang 20 entscheidet sich die brünette Bulgarin, nach Deutschland zu ziehen, um hier zu studieren. An der Martin-Luther-Universität in Halle an der Saale bekommt sie einen Platz, studiert fortan Wirtschaftswissenschaften.
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2014 | Halle (Saale) | Mariya Nakovska (29) ermordet
Video: True Crime Cold Case, der Fall von Mariya Nakovska 2014, aus Aktenzeichen XY vom 19.11.2014
Es gibt noch ein paar Artikel aus 2022, leider hinter der Bezahlschranke.
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