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1984 | Dresden | Felix Tschök (5 Monate) vermisst
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Diskussionsleitungsweetdevil31
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1984 | Dresden | Felix Tschök (5 Monate) vermisst
http://www.bild.de/regional/dresden/ent ... .bild.html
Dresdner Staatsanwalt legt spektakuläre Baby-Entführung zu den Akten
Der Fall Felix Tschök wird nie geklärt!
Ein kleiner, süßer Junge schaut neugierig durch die Holzstäbe seines Gitterbettchens. Dies ist das letzte Foto von Felix Tschök (5 Monate). Aufgenommen am 28. Dezember 1984 in der Dresdner Wohnung seiner Eltern Leonore und Eberhard – es war der Tag, an dem der Junge entführt wurde.
Foto: Verein vermisster Kinder.
Dresden – Am Montag war in Deutschland der offizielle Tag der vermissten Kinder.
Und in einem Haus unweit von Dresden – bei einem verzweifelten Elternpaar – waren die Gedanken fest bei einem jungen Mann, der als Baby mitten in Dresden entführt wurde: Felix.
EINE SPEKTAKULÄRE BABY-ENTFÜHRUNG, DIE DER STAATSANWALT JETZT FÜR IMMER ZU DEN AKTEN LEGT!
Rückblick: Freitag, 28. Dezember 1984, ein recht milder Wintertag.
Leonore (damals 24) und Eberhard Tschök (28) sind in der Innenstadt unterwegs. Söhnchen Felix (5 Monate) schlummert in seinem braunen Cordkinderwagen am ehemaligen Centrum Warenhaus, der heutigen Centrum-Galerie.
Nur ganz kurz lassen die Eltern ihr schlafendes Baby unbeaufsichtigt. Minuten später findet das Ehepaar nur noch den leeren Kinderwagen vor. Von ihrem Felix fehlt jede Spur.
Sofort leitet die Volkspolizei die größte Suchaktion der ehemaligen DDR mit einer Sonderkommission ein. Es gibt Spuren nach Russland, doch sie führen ins Leere.
Keine Lösegeld-Forderungen, keine brauchbaren Hinweise. Nichts. Auch nach der Grenzöffnung gehen die Ermittlungen weiter. Erfolglos. Über all die Jahre.
Jetzt die endgültige Einstellung der Ermittlungen: „Die längsten möglichen Verjährungsfristen für den Straftatbestand der Kindesentführung, die nach dem 18. Geburtstag von Felix noch galten, sind jetzt abgelaufen“, erklärt der ermittelnde Staatsanwalt Jan Hille (50).
Das bedeutet: Sollte es plötzlich doch noch eine Spur Spur zu Felix und seinen Entführern geben, könnten die Täter nach deutschem Gesetz nicht mehr wegen Kindesentführung verurteilt werden!
Leonore und Eberhard T. aber geben nicht auf.
Siehe auch: Wo ist Felix?
Video: WAS GESCHAH am 28. Dezember 1984 mit Felix Tschök ??? / Mystery
Dresdner Staatsanwalt legt spektakuläre Baby-Entführung zu den Akten
Der Fall Felix Tschök wird nie geklärt!
Ein kleiner, süßer Junge schaut neugierig durch die Holzstäbe seines Gitterbettchens. Dies ist das letzte Foto von Felix Tschök (5 Monate). Aufgenommen am 28. Dezember 1984 in der Dresdner Wohnung seiner Eltern Leonore und Eberhard – es war der Tag, an dem der Junge entführt wurde.
Foto: Verein vermisster Kinder.
Dresden – Am Montag war in Deutschland der offizielle Tag der vermissten Kinder.
Und in einem Haus unweit von Dresden – bei einem verzweifelten Elternpaar – waren die Gedanken fest bei einem jungen Mann, der als Baby mitten in Dresden entführt wurde: Felix.
EINE SPEKTAKULÄRE BABY-ENTFÜHRUNG, DIE DER STAATSANWALT JETZT FÜR IMMER ZU DEN AKTEN LEGT!
Rückblick: Freitag, 28. Dezember 1984, ein recht milder Wintertag.
Leonore (damals 24) und Eberhard Tschök (28) sind in der Innenstadt unterwegs. Söhnchen Felix (5 Monate) schlummert in seinem braunen Cordkinderwagen am ehemaligen Centrum Warenhaus, der heutigen Centrum-Galerie.
Nur ganz kurz lassen die Eltern ihr schlafendes Baby unbeaufsichtigt. Minuten später findet das Ehepaar nur noch den leeren Kinderwagen vor. Von ihrem Felix fehlt jede Spur.
Sofort leitet die Volkspolizei die größte Suchaktion der ehemaligen DDR mit einer Sonderkommission ein. Es gibt Spuren nach Russland, doch sie führen ins Leere.
Keine Lösegeld-Forderungen, keine brauchbaren Hinweise. Nichts. Auch nach der Grenzöffnung gehen die Ermittlungen weiter. Erfolglos. Über all die Jahre.
Jetzt die endgültige Einstellung der Ermittlungen: „Die längsten möglichen Verjährungsfristen für den Straftatbestand der Kindesentführung, die nach dem 18. Geburtstag von Felix noch galten, sind jetzt abgelaufen“, erklärt der ermittelnde Staatsanwalt Jan Hille (50).
Das bedeutet: Sollte es plötzlich doch noch eine Spur Spur zu Felix und seinen Entführern geben, könnten die Täter nach deutschem Gesetz nicht mehr wegen Kindesentführung verurteilt werden!
Leonore und Eberhard T. aber geben nicht auf.
Siehe auch: Wo ist Felix?
Video: WAS GESCHAH am 28. Dezember 1984 mit Felix Tschök ??? / Mystery
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Re: Der Fall Felix wird zu den Akten gelegt
[video]https://www.youtube.com/watch?v=pVoJgEI27to[/video]
Der Fall Felix Tschök - Kindesentführung und Kindesaussetzung in Dresden
Der Fall Felix Tschök - Kindesentführung und Kindesaussetzung in Dresden
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Re: Der Fall Felix wird zu den Akten gelegt
Ein Fall, der sich so tragisch liest wie der Fall des kleinen Dirk Schiller aus der ehemaligen DDR.
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Re: Der Fall Felix wird zu den Akten gelegt
Ich musste mich erst einlesen über Dirk Schiller....aber du hast recht...Salva hat geschrieben:Ein Fall, der sich so tragisch liest wie der Fall des kleinen Dirk Schiller aus der ehemaligen DDR.
Unterm Strich bleiben Mütter und Väter unwissend zurück...grausige Vorstellung
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Re: Der Fall Felix wird zu den Akten gelegt
Mach das mal. Der Fall des kleinen Dirk wird sehr kontrovers diskutiert...sweetdevil31 hat geschrieben:Ich musste mich erst einlesen über Dirk Schiller....
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Der Fall Felix wird zu den Akten gelegt
Der Unterschied ist aber, dass die Eltern des Felix niemand ohne Beweise beschuldigen.
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